Business Woman
Datum: 05.11.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeardsley4
... Slips auf's neue beiseite zu schieben, aber er rammelte noch heftiger in sie hinein als der erste. Gut, sie wusste seine kräftigen Stöße zu erwidern. Der Kampf dauerte nicht länger als der erste, dann kam er.
Sie stöhnte, als sie gefickt wurde, Sperma lief über ihr Kinn. Frank wischte ihr den übergelaufenen Mund ab, verteilte dabei aber eher das Sperma im Gesicht, als dass er es wegtupfte. Danach griff er mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und fing den auslaufenden Creampie auf, mit der anderen knöpfte er ihre zwei obersten Blusenknöpfe auf und wischte dann zu allem Überfluss die erste Hand auf ihren Brüsten ab, verteilte das Sperma auf ihrem Dekoltee. Blöderweise hatte er dabei einen kleinen Fleck auf ihrer Bluse hinterlassen. Würde schon keiner sehen.
Er schloss wieder die Knöpfe, gab ihr ein zartes Küsschen auf die Wange: ``Jetzt darfst Du schlucken!'', dann einen Klaps auf den Po - sie muss sich beeilen, sonst kommt sie zu spät. Er öffnete ihr noch die Tür, dann war sie schon im Flur. Erst dort schluckte sie wirklich sein Sperma hinunter.
Das meeting war im Seminarraum des Hotels angesetzt. Tagungsraum 23. Das Frühstück fiel aus. Sie ging wie ein Roboter zum Fahrstuhl. Automatische Bewegungen. Ihr Kopf war so gedankenleer, wie ihr Unterkörper voll Sperma war. Im gleichen Maße, wie es aus ihr heraustropfte, während sie die Flure entlang eilte, stellten sich erst wieder die Gedanken ein.
Aus ihrer Bluse stieg ein animalischer Duft auf. Oder war es von ihrem ...
... Hals, an dem das Sperma aus ihrem stöhnenden Mund heruntergelaufen war? Im Aufzug öffnete sie ihre Handtasche und holte nochmal den Parfümflakon heraus, um sich Gesicht und Brustansatz einzusprühen, damit der Geruch überdeckt würde.
Dann schnell die letzten Schritte in den meeting room. Die high-heels waren ihr noch nie so high vorgekommen wie heute, als sie noch high vom Sex war. Sie hatte Mühe, damit den Gang entlang zu staksen, ohne zu stolpern und sich den Knöchel zu verstauchen. Das fehlte noch. Sie musste fit sein bei der Verhandlung. Sie kam gerade noch rechtzeitig.
Und dann lief alles super.
Nachdem die eigentlichen Verhandlungen abgeschlossen waren, dauerte es noch eine gefühlte Ewigkeit, bis alles abgetippt und ausgedruckt und unterschrieben war. Sie konnte es kaum erwarten. Die anderen sind so elend langsam, dachte sie, wie immer. Endlich war alles unter Dach und Fach, und sie konnte sich absetzen. Die Einladung zum gemeinsamen Abendessen, um den erfolgreichen Geschäftsabschluss zu feiern, schlug sie aus. Sie wollte die Bagage nur loswerden, auf ihr Zimmer gehen, den ganzen Dreck abwaschen. Sie ließ sich sofort ein heißes Bad in der Badewanne ein und legte sich hinein, um sich einzuweichen. Die ersten Minuten dachte sie an gar nichts, schaltete einfach ab. Dann änderte sich ihre Stimmung, kam die Euphorie angesichts ihres Verhandlungserfolgs, die Erinnerung an die Ausschweifungen der letzten Nacht und (vor allem) dieses Morgens. Plötzlich bereute sie, das ...