Business Woman
Datum: 05.11.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeardsley4
... hochschreckte und sich erinnerte, wo er war und vor allem, mit wem und warum, drehte er K. noch schlafend auf den Rücken und fing einen neuen Fick an. Gut geschmiert war sie ja noch vom letzten. Sie zappelte zwar erst überrascht, aber fand schnell Gefallen daran. Danach war sie so aufgedreht, dass jetzt sie es war, die nicht gleich einschlafen konnte, während er schon zufrieden vor sich hinschlummerte.
Irgendwann war K. wohl doch eingedöst, ohne es gemerkt zu haben, aber als der Wecker klingelte, war sie völlig groggy und brauchte, entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, erstmal eine Weile, um aus dem Bett zu kommen und sich überhaupt zu orientieren, wo sie war. Und das ausgerechnet heute, wo sie doch hellwach hätte sein müssen. Wie sollte sie den Tag nur durchstehen? Erfolgreich durchstehen, natürlich. Etwas anderes gab es nicht für sie.
Frank dagegen war deutlich wacher, seltsam gespannt, als ob er auf etwas wartete. Aber darüber nachzudenken, hatte sie keine Zeit. Sie musste noch duschen vor ihrem großen Auftritt, und sich herrichten. Aber Frank hielt sie fest, als sie sich aus dem Bett rollen wollte. Sie solle sie Zeit lieber sinnvoller nutzen... Sie rangen miteinander, oder eigentlich rang sie nicht mit ihm, sondern sie mit ihrer neu erwachten Lust.
Es gelang ihr, sich loszureißen, aber zum Duschen hatte sie jetzt nicht mehr wirklich Lust, und die Zeit wurde auch langsam knapp. Sie hatte mit dem Team ausgemacht, dass es noch ein kurzes Briefing beim Frühstück ...
... geben würde (eher ein Abfragen, ob auch jeder seine Rolle gut präpariert hatte). Sie zog sich an, ihren Kampfanzug, wie sie ihn nannte: ein strenges Business-Kostüm, aber nicht bieder, der Rocksaum gerade so hoch, um gleichzeitig korrekt angezogen zu sein und doch nicht unsexy. Den Gegner abzulenken war immer gut. Jetzt trug sie natürlich auch einen Slip; die Strumpfhose hatte ihr Frank aber ausgeredet und sie gebeten, als Erinnerung an die vergangene Nacht nochmal die halterlosen Strümpfe anzuziehen. Immer sentimental, wie früher schon, aber zum Streiten hatte sie keine Zeit, und eigentlich auch keine Lust. Sie brauchte ihre Streitlust für die Verhandlungen. Strümpfe zu dieser Rocklänge anzuziehen, war zwar etwas risky, aber vielleicht erhöhte es ja die Ablenkungswirkung, wenn man den breiten Spitzenabschluss hervorspitzen sah, oder auf den Gedanken kam, dass man ihn sah, und dann die ganze Zeit darauf achtete, ob man ihn wieder sah, ob man ihn wirklich gesehen hatte oder doch nur einen Schatten.
Der Gefahr, dass man riechen könnte, was sie die letzte Nacht getrieben hatte, versuchte sie durch eine Extradosis Parfüm zu begegnen. Etwas davon sprühte sie auch auf ihren Brustansatz, aus dem ihrer beide Düfte noch aufstiegen, weil Frank letzte Nacht dort abgespritzt hatte, nachdem er seinen Schwanz kurz zuvor aus ihrer feuchten Scheide gezogen und zwischen ihre zusammengepressten Brüste geschoben hatte.
Frank schmollte, als sie vollständig bekleidet vor ihm stand. Wenigstens ...