1. Bulgarienurlaub mit Folgen - Part One


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Schoss. Langsam strich ich mit meinen Fingerkuppen über seinen immer härter werdenden Ständer, wohlwissend dass er durch meine zärtlichen Berührungen jederzeit aufwachen konnte. Aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen, auch in mir wuchs langsam die Erregung und nahm mir die Zurückhaltung. Ich war nicht exhibitionistisch veranlagt oder so, aber es hatte durchaus seinen Reiz, vor all den Leuten hier! Als niemand hinsah, schob ich sogar kurz meine Hand unter seinen Slip und umfasste den Schaft.
    
    Das war jedoch zu viel des Guten, erstaunt schlug er seine Augen auf und ich konnte gerade noch so die Hand aus seiner Hose befreien. Natürlich wusste er, woher die fremden Finger gekommen waren, aber er schenkte mir nur ein vielsagendes Lächeln und zog seinen Gameboy aus dem Rucksack.
    
    In Varna angekommen schlug uns schwüle Luft entgegen und wir waren alle drei müde und verwirrt aufgrund des plötzlichen Klimawechsels und den vielen neuen Eindrücken. Nach dem Währungstausch und der diffizilen Suche nach unseren Koffern ging es circa eine halbe Stunde via Autobus zum Hotel. Andreas und ich wohnten dort in einem kleinen Doppelbettzimmer mit Balkon zur Strandpromenade, allerdings ohne Meerblick. Josi hatte direkt gegenüber ihr eigenes Zimmer, worüber wir sehr froh waren, da es uns so möglich war, ungestört zu sein, wann immer wir wollten. Da es bei unserer Ankunft schon später Nachmittag war, beschlossen wir uns erst mal eine Stunde auszuruhen, bevor wir nach dem Abendessen die ...
    ... nähere Umgebung erkunden wollten.
    
    Nach einem kurzen aber tiefen Schlaf schlug ich überrascht die Augen auf. Jemand hatte die Knöpfe meiner Bluse geöffnet und den BH nach oben geschoben, sodass ich barbusig auf dem Bett lag. Mein noch etwas schlaftrunkener Blick wanderte nach unten und ich erspähte Andreas, wie er mir gerade den Slip von den Beinen zog. "Das ist die Rache für vorhin!", lachte er und spreizte zärtlich aber bestimmt meine Beine. Gefühlvoll begann er mich zwischen den Beinen zu streicheln, nicht ohne mir vorher einen warmen Kuss auf den Mund zu drücken.
    
    Schließlich zog auch er seine Klamotten aus und legte sich zu mir. Wir umarmten uns und gaben uns einen langen und intensiven Zungenkuss, wobei ich seinen Schwanz in die Hand nahm und in schnellem Rhythmus zu wichsen begann. Im Gegenzug fingerte Andreas mich mit lautem Schmatzen, sodass ich laut aufstöhnte und Lust bekam einen Schritt weiter zu gehen.
    
    Wie als hätte er meine Gedanken gelesen, schwang sich Andreas plötzlich auf und suchte mit wippendem Glied in seinem Koffer nach Kondomen. Bald hatte er eins zwischen den Fingern und zog es sich über. Gerade wollte er sich wieder zu mir aufs Bett werfen, um loszulegen, da klopfte es an der Tür.
    
    Es war Josi! Entnervt und halb nackt öffnete ich ihr. Sie fragte, ob die Dusche bei uns auch nicht richtig ginge. Ich antwortete, dass wir das noch nicht ausprobiert hätten, und schlug vor, dass sie ja bei uns duschen konnte, wenn ihr das nichts ausmache.
    
    "Prima ...