Erstes Kennenlernen der Familie
Datum: 07.11.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Humor
Autor: caspar-david
Besuch der Schwiegermutter in spe
War das heute? Ich war nachmittags um Drei auf dem Sessel eingeschlafen und hatte nicht mehr daran gedacht, dass meine Schwiegermutter in spe ihren Besuch angekündigt hatte. Meine Freundin/Fastverlobte war in der Uni, und da mein Studiengang Agrarwirtschaft es etwas entspannter angehen ließ, konnte ich nach dem langen Wochenende und vor allem der durchgemachten Nacht den Tag verkürzen und die Nacht auf dem Lieblingssessel nachholen - dachte ich.
Von einem Boheih im Flur schreckte ich auf. Lindas Mitbewohner/Ex-Freund (so kompliziert ist das auch nicht) öffnete die Tür. ‚Du musst Patrick sein‘ hörte ich eine Frau mit einem sexy rollenden R, das osteuropäischen Ursprung verriet, meinen Namen sagen. ‚Nee‘, quäkte Nico, der bereits gedrückt wurde, als gehöre er zur Familie, ‚der ist im Wohnzimmer‘. Augenblicklich ließ die Frau ihn los, dass man hörte, wie seine Hausschuhe wieder auf den Boden aufschlugen. Ich musste grinsen. Meine Freundin war groß und kräftig, das hatte sie demnach von ihrer Mutter. Linda war ein paar Zentimeter größer als ich, und nun stellte ich mir ihre Mutter als ein Riesenweib vor.
Ich wollte aufstehen und sie begrüßen, doch da stürzte sie schon herein. ‚Patrick, mein Junge‘ konnte sie nun sicher sein, den Richtigen gefunden zu haben, und beugte sich über mich. Ich war so perplex, dass ich die Person gar nicht sehen konnte, ihr Gesicht wurde von zwei riesigen Brüsten verdeckt. Sie musste sich gar nicht weit ...
... vorbeugen, dass mein Gesicht in ihrem Dekolletee begraben war.
Unmöglich, dass sie mit diesen Dingern überhaupt laufen konnte, ohne vorn über zu fallen. Man würde denken, dass sie solch einen Vorbau festgeschnürt hätte, aber zumindest die Unterbrust, die im Augenblick auf meinem Oberkörper lag, fühlte sich weich an. ‚Frau …‘ wollte ich beginnen, aber sie fiel mir sofort ins Wort ‚Ich bin Oksana, nenn mich Oksana‘‚ und lachte. Es war so freundlich und herzlich, dass ich vom ersten Moment an von der Frau gefesselt war und gar nicht mehr daran dachte, wie sie aussah. Und das war wirklich eine Wucht. Hinter solchen Titten vermutete man eine adipöse Person, die schwerfällig war, aber dass das nicht der Fall war, hatte ich ja schon bei ihrem Betreten des Raums bemerkt. Ihre Sportlichkeit hatte Linda also auch von ihr.
Endlich konnte ich mir meine zukünftige Schwiegermutter kurz ansehen. Wie ich wahrnehmen konnte, als ich aufgestanden war, trug sie kaum 3-Zentimeter-Absätze, und war damit so groß wie ich. Sie hatte nicht die athletischen Schultern wie ihre älteste Tochter, sondern wirkte eher zierlich und ihre Hüften überragten in der Weite nicht ihre Brüste, die meine Blicke wieder gefangen nahmen. Obwohl sie, wie ich ja schon feststellen konnten, nicht von einem BH getragen wurden, vermutlich gab es diese Größe gar nicht, wirkten sie in irgendeiner Weise gehalten und geformt. Ihre Form erinnerte fast an eine Birne oder sogar an eine Pyramide, besser zwei, die vom Brustkorb ...