1. Süssi in weißen Jeans und Highheels


    Datum: 08.11.2021, Kategorien: Fetisch Hardcore, Anal Autor: ilovewetjeans

    Wir waren in B.G. gewesen und durch die Fußgängerzone flaniert, hatten danach ein Eiscafe besucht. Sie war wie immer, wenn wir ausgingen, wunderschön und in einem sexy Outfit: Transparente Bluse, die die appetitlichen Rundungen ihrer Brüste erahnen ließ, knackig enge, weiße Hüftjeans, an ihren pedikürten Füßen ihre neuen, hochhackigen Riemchensandaletten, ein absoluter Hingucker!
    
    Klar, dass ich kaum meine Finger โ€“ und schon gar nicht meine Blicke von ihr lassen konnte! Das konnten auch andere nicht โ€“ vor einer Kneipe, aus der eine Fußball-Liveübertragung dröhnte, standen mehrere Typen und zogen sie mit ihren Blicken aus โ€“ wow, das machte mich so geil! Ich musste mich zwingen, mir nicht vorzustellen, was passieren würde, wenn sie allein diese Kneipe beträte!
    
    Zu Hause streifte sie die Heels von ihren sexy Füßen und lief barfuss durchs Haus. Ich stellte ihr nach, versuchte ständig, sie im Blick zu halten, so scharf war ich auf sie. Sie hatte dies natürlich bemerkt und mir deutlich zu verstehen gegeben, dass ihr der Sinn an jenem Tag nicht nach Sex stand.
    
    Enttäuscht zog ich von dannen, in mein Arbeitszimmer, und versuchte, meine Geilheit loszuwerden. Das gelang nach einer Weile auch, nachdem ich mich mit einem Buch auf dem Diwan ausgestreckt hatte.
    
    Einige Zeit später öffnete sich die Tür, sie trat (immer noch barfuß und in ihrer knackigen Jeans โ€“ ein Anblick, den ich sehr liebe!) ins Zimmer und legte sich zu mir aufs Sofa. Ich nahm sie in den Arm, natürlich nicht ...
    ... mehr fähig, das Buch weiter zu lesen, und wir kuschelten. Ich hatte im Nu einen aufgereckten, steinharten Schwanz. Das entging ihr natürlich nicht, aber jede ihrer Bewegungen verriet, dass sie nicht in der Stimmung war.
    
    Ich ließ sie, sie schloß die Augen und schien ein wenig dösen zu wollen.
    
    Es war völlig unmöglich für mich, wieder zur Ruhe zu kommen, zumal ich ihre scharfe, weiße Jeans und ihre Füße ständig im Blick hatte. Ich liebte es, wenn der Saum einer Jeans sich eng um ihre Füße wand, und wurde noch geiler.
    
    Ich drehte mich um, legte mich mit meinem Kopf ans Fußende, und begann, ihre Füße zu streicheln und zu küssen. Ich betrachtete ihren samtweichen Spann, ihre schön geschwungene Ferse, die schlanken Knöchel, ihre makellosen Zehen und deren knallrot pedikürten Nägel, küsste jeden ihrer Zehen, nahm sie zwischen meine Lippen und sog daran. Es war einfach gigantisch, ich liebte es, so nahe bei ihr zu sein.
    
    Es schien ihr zu gefallen, sie wehrte sich nicht, und es schien sie auch nicht zu kitzeln (was sonst häufiger vorkam). Ich knickte ihre Zehen ein wenig nach vorn, die Fußstellung nachahmend, die sie in hochhackigen Riemchensandaletten einnahmen, und hörte nicht auf zu küssen, zu streicheln und zu lecken.
    
    Irgendwann holte ich meinen steifen Schwanz aus meiner Jeans, begann, ihn mit der linken Hand zu wichsen und mit der rechten Hand sowie meinem Mund weiter ihre Füße zu liebkosen. Mehrfach stand ich knapp vor dem Orgasmus, spielte damit, und zögerte ihn auf ...
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