1. Intermezzo.6


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal Hardcore, Autor: greiner97

    ... jedes Mal auch laut aufstöhnen ließ. Tatsächlich brauchte er nicht lange bis er mich besamte, wieder ließ er seinen Prügel noch in mir stecken und fickte mir seine Sahne tief in den Darm. Kaum zog er sich aus mir heraus, war Adrian zur Stelle und hämmerte seinen Pfahl bis zum Anschlag in meine Lustgrotte. Gerald ging mit tropfenden Schwanz zum Grill und legte die ersten Spieße aufs Feuer. Adrian hielt mich an den Hüften und fickte härter als Gerald in mein Loch. Ich wimmerte laut bei jedem mächtigen Stoß, keine zehn Minuten später schoss meine Boysahne aus mir heraus und durch das Zusammenziehen meiner Rosette konnte Adrian auch nicht mehr zurückhalten und leerte seine übervollen Eier tief in mir. Ich sackte auf die Knie, war erschöpft, schwitzend, doch mehr als befriedigt: Adrian liess mich noch seinen Schwanz sauber lecken und schon rief Gerald zum Essen. Adrian half mir, aufzustehen und setzte sich dann wieder auf seinen Platz. Wir alle drei aßen mit großem Appetit, ließen kein Stückchen auf den Tellern zurück. Adrian fing grinsend an: „Das werden die geilsten Ferien, die ich jemals hatte. Und das du, gerald, nichts dagegen hast, dass ich auch Bene ficke find ich total cool von dir.“ „Das ist doch selbstverständlich, Bene braucht das doch auch. Ich glaub, er ist einfach die geborene schwanzgeile Stute, oder Schatz?“ Mit vollem Mund konnte ich nur grinsend nicken. „Mein letzter Boy war zwar auch total süß“, erklärte Gerald, „aber auch etwas gehemmter. Hat zwar auch gern ...
    ... ´nen Schwanz drin gehabt, aber wir waren fast nur im Bett zusammen, der hätte sich nie vor Anderen besteigen lassen.“ „Da hast du mit Benedikt ja den Richtigen bekommen, ich hätte aber nie gedacht, dass mein Brüderchen sich so gerne ficken lässt, und dazu noch ganz ohne Hemmungen von uns beiden.“ Endlich hatte ich meinen Mund geleert und mischte mich ein: „Ich vertrag jetzt auch viel besser eure Schwänze, mir tut es fast Leid, wenn ich keinen mehr drin habe, dass es so geil ist, gefickt zu werden konnte ich mir vorher doch auch nicht vorstellen. Beim ersten Mal tat es zwar echt etwas weh, aber als Gerald ganz drin war, da war es nur geil!“ Gerald gab mir wieder einen Kuss, stand auf und holte aus der Küche eine Sangria. Er goss drei Gläser voll, reichte Adrian und mir jeweils ein Glas und sprach: „Dann möchte ich mit euch anstoßen. Auf unseren geilen Benedikt, darauf dass er bei mir bleibt und darauf, das Adrian auch einen lieben Freund findet.“ Wir stießen die Gläser zusammen und tranken auf diesen Toast.
    
    Inzwischen war die Sonne hinter dem Horizont verschwunden, da wir alle nackt waren, wurde es doch etwas kühl. „Es war ein langer und anstrengender Tag“, fing Gerald an, „ich schlage vor, wir räumen etwas auf und lassen dann den Tag ausklingen, du darfst gerne mit uns zusammen schlafen, Adrian, wie ich es grad sehe, schläft Benedikt fast am Tisch ein.“ Ich bekam kaum mehr was mit, hörte nur, wie die Beiden alles wegräumten. Das mich Gerald ins Schlafzimmer trug und mich ins ...