#013-JACAKA-Jasmin
Datum: 08.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... uns so unsagbar geil, dass Jasmin schon bald anfing, heftig zu stöhnen. „Streichle meine Brust", hörte ich sie flüstern. Mit einer Hand griff ich zu und verwöhnte abwechselnd ihre großen Titten. Immer wenn ich an ihren Brustwarzen drehte, stöhnte sie auf. Sie selbst befingerter ihren Kitzler und ihre süßen Schamlippen. Ich merkte, wie sie auf einmal kam. Ein leichtes Verkrampfen, ein längeres Luftanhalten und dann ein lautes Herauspressen der Luft mit einem langgezogenen „Aaaaaaaaaaah", zeigte mir, dass sie ihren Höhepunkt hatte.
Engumschlungen blieben wir in dieser Stellung ganz still liegen. Auf meinen Orgasmus kam es mir jetzt gar nicht mehr so an. Die unmittelbare körperliche Nähe gab mir eine unheimliche Befriedigung. Lange Zeit steckte mein Schwanz noch in ihrer Möse, ohne dass sich unsere Becken bewegten. Langsam wurde Jasmin wieder trocken und mein Heinz verlor an Stärke. Wir lagen einfach nur da und genossen still den Körper des jeweils anderen.
*
Ein neuer Job für Jasmin
Augsburg
„Nimmst Du mich mal mit auf eine Deiner Geschäftsreisen. Ich meine, wenn Du mal in einer interessanten Gegend bist." -- „Gerne, in zwei Wochen habe ich in Augsburg zu tun. Komm doch mit. Aber was ist mit Deinem Job? -- „Ich bin denen zu teuer und zu unbequem. Ich fordere zu viel, auch vom Vorstand. Man hat mir deshalb eine Vertragsauflösung angeboten, natürlich gegen eine entsprechende Abfindung. Und die werde ich annehmen!" -- „Toll, ich habe gelesen, dass arbeitslose Dicke ...
... noch besser blasen!"
Nach Augsburg nahmen wir den Benz von Jasmin. Damit war sie, während ich mich um Probleme anderer Menschen kümmerte, unabhängig. Mein hilfesuchendes Unternehmen war ein Hotelbetrieb in der Augsburger Innenstadt. Wir übernachten auch in diesem Haus. Beim Einchecken wurden wir von einer Dame empfangen, die eindeutig ein paar Kilo zu viel hatte. Sie war sehr gepflegt und perfekt gekleidet. Ihren mächtigen Busen, die breiten Hüften und ihren dicken Hintern trug sie mit Würde. Das Namensschild wies sie als Greta Sauber, Leiterin der Rezeption aus. „Wie war das?", fragte ich leise meine Frau, „die Dicken blasen besser als die Dünnen? Dann muss die ein Staubsauger sein." -- „Wenn Du sie ausprobierst, bringe ich Dich um!"
Das Hotelmanagement spendierte uns ein großes Doppelzimmer, frisch renoviert und geschmackvoll eingerichtet. Bis zum Beginn meiner Besprechungen hatte ich noch zwei Stunden Zeit und Jasmin wollte sich noch etwas hinlegen. Ich ging noch einmal unter die Dusche, rasierte mich, diesmal auch im Gesicht, und ging dann, nur in Jeans, zurück zu meiner Frau. Sie lag auf dem Bett und hatte sich die Bluse halb aufgeknöpft. Ihr großer Busen wollte sich aus dem BH befreien. Sie stützte sich auf ihrem Ellenbogen ab und wartete auf mich.
„Deine Bluse ist kaputt, man kann Deine Brüste sehen," sagte ich zu ihr. „Oh, dann muss ich sie wohl ausziehen und reparieren." Sie richtete sich auf und knöpfte den Rest auch noch auf. Mit Schwung flog die Bluse in ...