1. Silvestererlebnis


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byTheFountain

    ... setzte das stöhnen wieder ein. Ich tastete nach, ja sie lagen gerade in 69. Das geilte mich verdammt auf, aber was sollte ich jetzt tun? Ich wollte ungern zu Sebastian gehen und es mit ihm treiben. Also hörte ich erstmal zu.
    
    Als es bei den beiden schon Richtung Höhepunkt ging kam mir ein Einfall, ich könne doch mitmachen. Ich kniete mich hinter sie und drückte mein Stück an das Loch auf meiner Seite. Es war auch triefend nass und meine Eindringen wurde mit einem Aufstöhnen quittiert. Klang eher nach Laura. Meine Vermutung bestätigte sich, indem ich nach unten nach den Brüsten griff. Ein super Unterscheidungsmerkmal.
    
    Meine Stöße wurden schneller, doch bevor ich kam ließen die beiden Mädchen voneinander ab. Schade, ich hätte jetzt gerne in sie rein gespritzt. Wir warteten kurz und dann legten sie sich beide auf den Rücken breitbeinig auf das Doppelbett. Sebastian und ich tasteten und wieder ran und legten uns über sie. Ich war wieder bei Laura gelandet, sagte mir der Brustcheck. Neben mir stöhnte meine Freundin auf als er in sie eindrang. Ein bisschen Eifersucht kam in mir auf, die aber schnell wieder verschwand, als mir klar wurde, dass ich ja grad seine Freundin hatte. Also setzte ich an und versenkte den Bolzen. Der Erste Stoß in eine feuchte Möse ist doch immer der geilste. Wir stöhnten beide auf.
    
    Ich merkte wie ich dem Höhepunkt entgegen kam und ihr ging es wohl nicht anders. Genau in dem Moment, in dem ich in sie spritze zuckte ihr Muskel auch zusammen und ...
    ... verstärkte meinen Orgasmus nur noch mehr. Erschöpft sank ich auf das Bett.
    
    Meine Hand wanderte am Körper meiner Freundin entlang, bis ich ihre Brüste erreichte. Ihre Nippel standen 1A nach oben und somit begann ich langsam diese zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Später ging ich zu einem 'Brustmassieren' über, was mir auch immer sehr Spaß machte. Ich liebte es einfach ihre vollen Brüste in der Hand zu haben.
    
    Ihr Atem wurde schwerer und sie begann sich dem Takt meiner Hand und dem Takt der immerschneller werdenden kreisenden Bewegungen Sebastians entgegen zu stemmen. Dann wurde sie mit einem mal ruhiger und er brauchte auch nur noch eine Handvoll Stöße um seinen Saft zu entladen. Er stieg von ihr runter und ich zog sie an mich ran. Ihre Lippen berührten meine und wir küssten uns lange und innig.
    
    Eine Stunde später lagen wir wieder pärchenweise im Bett. Meine Freundin und ich legten uns Löffelchenmäßig hintereinander und da wir beide nichts an hatten drückten ihre festen Arschbacken gegen mein Bestes Stück. Dieses geile Gefühl konnte nicht lange ohne Reaktion bleiben und somit richtete er sich langsam wieder auf. Wäre ja auch ein Wunder gewesen wenn nicht, bemerkt sie es und beginn sich langsam an ihm zu reiben. Uhhh, fühlt sich das Geil an. Sie rutscht ein wenig rum und plötzlich bin ich wieder vor der Pforte. Durch meine Hüftbewegungen reibt er nun zwischen ihren Schamlippen hin und her, was sich schon fantastisch anfühlt. Doch dann nimmt sie ihn in die Hand, wichst ihn ...
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