Wie ich eine Schlampe wurde! (Teil 4)
Datum: 10.11.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Anal
Autor: LMilu
Teil 4 der Geschichte “Wie ich eine Schlampe wurde!”
Ich habe mir überlegt, wie es mit dieser Geschichte weitergehen soll. Ich habe noch kein Jahr geschrieben und es ist schon eine Lesezeit von einer Stunde. Und es sind noch 34 Jahre bis zum heutigen Datum. Aber ich lasse meinen Autor für mich schreiben. Ich bin froh, dass dies eine Drittperson macht, und bitte meldet euch, bevor ich euch langweile.
Wie viel ist wahr oder Fantasie? Dies ist eine gute Frage! Beantwortet diese aber selber, ich hoffe, es kommt authentisch und ehrlich zum Leser rüber. Geschlechtsverkehr hatte ich immer geschützt mit Ausnahme von langjährigen Liebhabern. Im Text werde ich dies nicht mehr speziell erwähnen.
Also zurück zu dieser Zeit, manche haben mich gefragt, warum ich nicht sofort Michael angerufen habe. Dies ist eine interessante Frage, am ersten Tag hätte ich dies am liebsten gemacht. Aus Scham und Schüchternheit, kaum zu glauben, verschob ich es immer wieder.
Ich denke, es geht euch manchmal auch so, man hätte in dieser Situation besser so handeln sollen, denkt man im Nachhinein. Wäre interessant zu wissen, welche Variante besser rauskäme, da könnte es durchaus Überraschungen geben. So am Thema dran bleiben, zurück zur Geschichte!
Auf jeden Fall ich musste mir eingestehen, dass ich über beide Ohren in Markus verliebt war. Zudem war ich ganz klar süchtig nach Sex. Wenn ich nicht vertieft in einer Sache war, dann dachte ich ununterbrochen an das gefickt werden und an ...
... Männerschwänze! Ist dies normal mit knapp 19 Jahren? Heute würde ich dies googeln und wäre danach vielleicht schlauer.
Leider musste Markus an einem Kongress nach Übersee für zwei Wochen. Es war eine schlimme Zeit. Ich hielt es kaum aus. In der Schule hatten wir ein neues Fach, Theorie für angehende Automechaniker. Dies war bisher der interessanteste Schulstoff.
Zuhause ging es meiner Mutter etwas besser. Sie konnte die Medikamente absetzen und sie hatte mehr Kraft, um den Alltag zu meistern. Das war eine gute Nachricht. Mit meiner Mutter konnte ich über vieles reden und ich mochte sie sehr. Mit meinem Vater war es anders. Aber ich glaube, er liebte mich wie ein Vater und war einfach streng. Aber vermutlich wollte er oder er erhofft sich nur das Beste für das Leben seiner geliebten Tochter.
An einem Mittwoch rief mich der Chef in sein Büro und meinte grinsend: “Dein Freund ist am Apparat.” Ich bedankte mich und nahm den Hörer in die Hand.
“Hallo Markus, alles gut bei dir?”
“Hallo Nicci, bei mir ist alles bestens, aber die Tage sind lange. Immer wieder Workshops, ich meine so Arbeitssitzungen. Wollte nur fragen, ob du am nächsten Samstag Zeit hast?”
“Ja, klar!” Antwortete ich freudig.
“Ich habe eine Überraschung für dich, du musst die Nacht bei mir bleiben.”
“Okay, ich kann dies so richten, ich sags meinen Eltern. Ich bin ja volljährig. Ich freue mich auf dich.”
“Ich auch, also bis nächsten Samstag um 2 Uhr. Tschüss Schatz.”
“Bussi, tschüss Markus.”
Der ...