Bürofick mit Fortsetzung
Datum: 11.11.2021,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: Heinbloed1
Ich hatte am Nachmittag einen Termin bei einer kleinen Klitsche im Niederhein. Die Chefin selbst wollte mich sehen, da wir ein gemeinsames Projekt planten. Auf dem Weg dahin geriet ich aber in einen langen Stau und daher rief ich bei ihr an, um meine verspätete Ankunft zu entschuldigen. "Das macht nichts", meinte sie, "ich bin heute sowieso noch länger im Büro. Klingeln Sie bitte unten, ich mache dann auf; meine Angestellten werden wohl schon weg sein." Ihre Stimme klang schon mal nett - mal sehen, was sich da ergeben würde.
Gegen 18 Uhr fuhr ich dann endlich auf den Hof, mein Magen knurrte. Mittagessen hatte ich nicht gehabt, weil der Stau mich so aufgehalten hatte. Ich klingelte an der Tür, und nicht mal eine Minute später stand Frau Welche vor mir. Cooles Weib, die Alte. Bestimmt schon vierzig, aber eine Wahnsinnsfigur und Mega-Titten. Sie trug einen langen Rock und eine Bluse, die ihre Figur gut zur Geltung brachte.
"Sie müssen Hunger haben", meinte sie, "ich habe mir erlaubt, uns eine Pizza zu bestellen." Sie ging voran und ich konnte ihren Hintern bewundern. Wir betraten ein Besprechungszimmer, in dem vier Stühle und ein kleiner Tisch standen; darauf zwei Schachtel mit Pizza. "Nehmen Sie Platz, und legen Sie das Jackett gerne ab." Wir fingen an zu essen und sprachen dabei zunächst über private Dinge. Sie erzählte, dass sie seit einem Jahr geschieden sei, weil ihr Mann ihre langen Arbeitszeiten nicht mehr ertragen konnte und sich einer jüngeren Frau zugewandt ...
... hatte.
"Der Blödmann ist jetzt mit einer frigiden 30-jährigen zusammen", sagte sie, "dabei lief gerade der Sex bei uns noch prima. Selbst Schuld. Und bei Ihnen? Leben Sie allein?" "Ja, aber ich lasse nichts anbrennen", grinste ich. Irgendwie machte mich die Frau an, obwohl sie durchaus älter war als ich. Ich fragte nun aber erstmal nach der Toilette, ich wollte mich etwas frisch machen.
Als ich wieder in den Raum kam, war ich überrascht. Sie hatte das Licht ausgeschaltet, sodass man nun kaum noch etwas erkennen konnte. Ich ging langsam hinein, und plötzlich trat sie von hinten an mich heran und verdeckte mit ihren Händen meine Augen. "Dann wollen wir doch mal schauen, ob hier etwas anbrennt", sagte sie und ließ ihre Finger zu meiner Hose herunter. Sie öffnete sie und kniete sich vor mich; holte meinen Schwanz aus der Hose und fing an, ihn zu blasen. Er wurde schnell steif, und sie nahm ihn ganz in den Mund. Ich fickte sie in den Rachen, was sie mit kurzem Keuchen auch gut aushielt.
Ich hatte von ihr noch nicht viel gesehen, aber das wollte ich nun nachholen. Ich zog sie hoch und küsste sie. Streichelte ihren Körper. Dabei bemerkte ich, dass sie fast nackt war. Nur BH und Slip konnte ich noch ertasten. "Jetzt will ich dir aber auch mal was Gutes tun", meinte ich, und schob sie rückwärts zum Tisch, auf dem noch die Reste unserer Mahlzeit lagen. Die fegte ich beiseite und legte sie rücklinks drauf. Als ich ihre Beine hochheben wollte, stellte ich fest, dass sie Stiefel trug, ...