Meine unerfüllten Fantasien
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kuschel
... Lehrern, aber außer einem gefiel mir da keiner, aber der war frisch verheiratet und was mit einer Schülerin anzufangen war ja auch nicht ungefährlich, also war da auch nichts.
Ich lebte so in den Tag, suchte immer wieder, aber niemand kam in Frage, oder war besonders an mir Interessiert. Wobei ich schon recht gut aussah. Ich war 178 cm groß, war schlank, wog gerade mal 53 Kg und hatte lange dunkelbraune Haare. Meine Titten waren nicht sehr groß, also brauchte ich da keinen Halter für. Die Burschen in meinem Alter waren schon hinter mir her, aber ich wollte ja einen erfahrenen Mann der mit mir all das machte was ich mir in Gedanken alles vorstellte. Es war gar nicht so leicht so jemanden zu finden der einen in die Möglichkeiten von sexuellen Spielen einweihen würde und vor allem mir dabei das Erfüllen was ich mir vorstellte.
Für diese Spiele war mir bewußt das ich dazu etwas Devot sein müßte und konnte mir auch vorstellen die ergebene Dienerin zu sein für einige Spiele, besonders bei der Vorstellung gefesselt zu sein und Befehle von dann meinem Herrn zu empfangen und auch zu gehorchen. Wie ich mich da zu verhalten hatte, hatte ich zu genüge gelesen. Blick immer nach unten und seinen Herrn auch so zu nennen, nicht das ich total auf so was stehe, aber für meine Träume war ich schon für einiges bereit. Was sollte ich nur machen?
Der Zufall half mir dabei. Ich wurde mit meiner Familie zu einem Geburtstag von entfernten Bekannten eingeladen. Lust hatte ich zwar keine, ...
... aber meine Eltern meinten es könnte doch ganz nett werden und ich solle doch mitkommen.
Also gut, ich fuhr mit. Wir kamen so gegen 18.00 Uhr an und waren fast die letzten Gäste die kamen.
Nach dem Gratulieren und herumreichen wurde es was ruhiger. Ich schaute mir die Leute an, die meisten so um die 30-40 Jahre, also nicht mein Alter, aber doch interessant zu sehen wer da so alles da war. Mein Blick wanderte durch die Reihen und da sah ich ihn, einen tollen Mann, genau das was ich suchte, jetzt mußte er nur noch Frei für das sein was ich mit ihm vor hatte.
Ich beobachtete ihn und wollte ihn jetzt auch kennen lernen, also ging ich in seine Richtung und stellte mich einfach ein wenig abseits von ihm in eine Ecke. Genau in seinem Blickwinkel stand ich jetzt und es dauerte nicht lange da spürte ich seine Blicke auf mir. Als ich ihm in die Augen schaute sah ich etwas Geheimnisvolles. Was war das, ich konnte seinem Blick nicht standhalten, ich senkte meinen Blick und stand da wie nicht abgeholt. Dann kam er auf mich zu, stellte sich genau vor mich und begrüßte mich, hob mein Gesicht mit seiner Hand an indem er mir unters Kinn griff und meinen Kopf anhob. Dabei lächelte er mich an und schaute mir durchdringend in die Augen.
" Na mein Fräulein, ich sehe du bist allein und freust dich das ich dich erwählt habe", waren seine ersten Worte zu mir.
Ich schluckte nur und kam mir doch so blöd vor, warum war ich plötzlich so gehemmt. Langsam kam ich wieder zu mir und lächelte ...