Der letzte Tag
Datum: 12.11.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... laut.
Emily überwindet sich und fängt an seinen Schwanz zu wichsen. Sein Ding anfassen zu müssen ist ekelhaft. Er lässt sie wenigstens los.
„Und jetzt nimm ihn in dem Mund und mach meinen geilen Schwanz schön feucht, damit ich dir in den Arsch ficken kann.“
„Was?“ Emily muss raus. Jetzt sofort!
Sie wichst ihn schneller. Dann schaut er zur Decke und stöhnt. Emily nutzt es aus und windet sich an ihm vorbei. Auf allen Vieren kriecht sie zur Tür. Doch dann packt er sie mit beiden Händen an der Hüfte und hält sie fest.
„Doggy aufm Boden willst du.“, stöhnt er und drückt sie mit einer Hand auf den Rücken auf den Boden. „Kannst du haben.“
Emily bleibt kurz die Luft weg. Über die Schulter hinweg sieht sie ihn in seine Hand spucken. Dann reibt er sich den Schwanz ein. Emily kommt vor Ekel fast die Kotze hoch. Keine Sekunde später spürt sie seine Eichel an ihren Schamlippen.
„Schluss! Hör auf damit!“, brüllt Emily. Sie drückt sich mit aller Kraft vom Boden und schüttelt seine Hand von ihrem Rücken.
„Ach, komm schon! Ich bin auch ganz sanft.“
Die Tür springt auf. Emily ist zum ersten mal froh, Marie zu sehen.
Marie starrt Jannek mit großen Augen an, der seinen Schwanz noch in der Hand hat. Sie schnauft, wird blass und ihre Augen laufen rot an.
„Ich- Ich-“, stottert Jannek. „Ich kann das erklären. Emily-“
„Schnauze!“, bricht es aus Marie. Sie schluchzt und Tränen kullern über ihre Wangen. Dann schaut sie Emily an.
So hat Emily noch nie jemand ...
... angeguckt. Maries Blick ist voller Hass, dass Emily es gewagt hat mit Jannek zu ficken. Aber auch voll Trauer, dass er sie betrogen hat. Und Entschuldigung, weil Emily recht hatte und ihr die Wahrheit, die Marie nicht sehen wollte, gesagt hat.
Emily weiß nicht was überwiegt. Aber sie verspürt Mitleid mit Marie und fühlt sich schuldig. Sie ist viel zu weit gegangen.
Marie rennt heulend, so flink wie es mit hochhackigen Schuhen geh, weg.
„Alles nur wegen dir! Fotze!“ Jannek schnappt seine Hose und rennt hinter Marie her.
Mark steht neben der Tür. Janine kommt dazu.
„Ich glaube, wir sind zu weit gegangen.“, sagt Emily und schielt zu Janine in der Hoffnung auf Bestätigung.
„Nein.“, sagt Janine sicher. „Du hast Marie einen Gefallen getan. Irgendwann wird sie dir dankbar sein. Oder sie wird spätestens in einer Woche wieder an so einen Arsch geraten.“
Emily atmet erleichtert auf, als sie zu dritt den Gang zurück ins Schwimmbad gehen.
„Zum Glück seh ich die nie wieder.“ Verdammt! Verplappert! Sofort sackt ein schwerer Stein in ihren Magen und zieht sie runter. Es ist ihr einfach so raus gerutscht. Janine wird sofort wissen wollen, was das zu bedeuten hat.
Aber Janine sagt nichts und Mark auch nicht. Emily sieht sie von der Seite an. Sie kann sehen wie nachdenklich Janine guckt und wie es in ihr arbeitet. Emily wird immer nervöser. Sie muss es sagen, besser noch bevor sie durch die Tür sind.
Janine stoppt und stellt sich vor die Tür.
„Gibt es etwas, das du ...