#024-JACAKA-Unser neues Leben 5
Datum: 14.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... wichste ihn schneller. Nach kurzer Zeit war es soweit. Mit viel Druck spritzte mir seine Sahne entgegen. Ich lutschte solange an seinem Schwanz weiter, bis ich ihm den letzten Tropfen herausgepresst hatte.
Ich holte aus dem Bad ein Handtuch und wischte die Spuren unserer kleinen Fickerei auf. Nach einem langen, langen Kuss kuschelten wir uns in die Löffelchenstellung und schliefen ein.
*
Karl erzählt weiter:
Nach dem Aufstehen und einem ergiebigen Frühstück ging es weiter zur Fähre nach Calais. Die ruhige Überfahrt an den weißen Klippen vorbei, endete nach 90 Minuten in Dover. Von da aus ging es weiter ins traditionelle Seebad Brighton. Wir bummelten entlang der Promenade bis zum Brighton Pier und probierten dort „Fish and Chips". Wir hatten noch etwas Zeit und suchten noch die sogenannten "Lanes", die engen Gassen der Altstadt, auf. Immer in unserem Schlepptau: Roger und Ulla.
Knapp zwei Stunden brauchte dann der Bus, bis wir an unserem Hotel in Southampton ankamen. Nach der Zimmerverteilung konnten wir uns noch kurz frischmachen und gingen dann in den Speisesaal. Das Essen war einfach und geschmacklos. Als wir uns trotzdem noch einen Nachschlag holen wollten, hieß es nur: „It´s all done!" Es gab nichts mehr! Zum Glück lag das Hotel in der Innenstadt. Nach kurzer Zeit hatten Jasmin und ich ein Steakhouse gefunden und kaum hatte man uns einen Tisch zugewiesen, tauchten rein zufällig Roger und Ulla auf.
Wir setzten uns zusammen, bestellten leckere ...
... Steaks und Fritten und dazu Guinness Extra Stout. Kurz vor elf wurde nach der letzten Runde gefragt, wir verzichteten aber, zahlten und gingen zurück in unser Hotel. Ulla vertrug das Guinness nicht so gut und Roger hatte genug zu tun, sie ins Zimmer zu bringen. Mit Jasmin, die trotz des Bieres sehr nüchtern wirkte, hatte ich diese Probleme nicht. Ich schloss die Zimmertür auf und ließ meine Frau vorgehen.
„Willst Du schon mal ins Bad gehen, Liebling?", fragte ich sie. „Nein", war die knappe Antwort. -- „Soll ich zuerst ins Bad gehen?" -- „Nein!" -- „Was denn dann?" -- „Ich will Dich so wie Du jetzt bist. Wir ziehen uns aus und dann liebst Du mich einfach. Du steckst ihn mir rein und schläfst mit mir. Und ich will Dich nur genießen. Ich will genießen, wenn Du ihn in mir reinsteckst, wenn Du es mir zärtlich und rücksichtsvoll besorgst und wenn Du dann ganz tief in mir abspritzt. Einfach so, ohne alles, einfach nur genießen!"
Wir zogen uns selbst die Kleider aus und Jasmin legte sich dann rücklings auf das Bett. Im fahlen Licht der Nachtischbeleuchtung schimmerte ihre Muschi kleberig als sie ihre Beine spreizte. „Komm, Schatz! Komm jetzt zu mir! Ich bin so scharf auf Dich." Ich kniete mich mit meinem harten Schwanz zwischen ihre Beine und schob ihr ihn ganz langsam in ihre fickbereite Fotze. Ich lag auf ihr in der Missionarsstellung und sie umklammerte mich ganz fest mit ihren Beinen und ihren Armen. Dabei suchten sich immer wieder unsere Lippen und unsere Zungen spielten ...