En Face
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... vor, und Susi umarmte ihn umso heftiger. Dann knöpfte er ihr Kleid von unten her weiter auf, und eine seiner Hände verschwand zwischen ihren Beinen. Er fickte sie mit den Fingern, während die andere Hand abwechselnd ihre Titten mangelte. Als ich das erlösende Stöhnen von Susi hörte, zog ich mich zurück. Ich hatte genug gesehen und hatte einen prallen Hannes in der Hose. Kurze Zeit später kehrten beide zur Gesellschaft zurück und Susi forderte mich auf, mit ihr nachhause zu gehen.
Wann immer sich solche der geschilderten oder ähnliche Situationen ergaben, hatten Susi und ich anschließend eine heiße Nacht. So lief unsere Ehe. Aber auch ohne äußere Anregung war ich nicht faul. Man könnte sagen, Vögeln war unser gemeinsames Hobby. Wer so eine Frau zur Ehefrau hat, der hat einen Volltreffer gelandet. Es war ja nicht nur ihre Figur, es war der Bann, in den sie mich zog. Sie wusste genau, wie sie mich behandeln musste, um ausreichend bedient zu werden. Natürlich liebte ich ihre Titten, ihren Arsch und ihre langen, schlanken Beine, aber, wen wundert es, das Paradies zwischen ihren Beinen war die Krönung. Und natürlich ist das nur natürlich, ich meine es aber etwas anders. Meinen Schwanz dort reinzustecken und mich abzuficken, ist die natürlichste Sache der Welt. Aber nicht jeder bekommt dieses Paradies zu sehen. Selbst wenn sie am Strand nackt umherläuft, kann man ja ihre Ballons bewundern, ihre Beine und ihren Hintern, aber das letzte Stückchen, die letzten Zentimeter, die ...
... fehlen dem oberflächlichen Betrachter. Ich liebte und liebe immer noch ihre Fickmuschel über alles.
Wenn wir zusammen im Bett landeten, im Sand oder wo auch immer, hatte ich mit Vergnügen bereits Vorarbeit an ihren Lustmurmeln geleistet. Sie war in Stimmung gekommen, und ich hatte freie Bahn. Und dann kam für mich der Moment, wo ich alles um mich herum vergaß, die Fotze meiner Frau. Dieses Geschlechtsteil, für das es so ausgewählte Begriffe wie Vagina gibt, ist für mich der Inbegriff von Sex und Zügellosigkeit. Es ist eine Fotze! Die schamlosen Lippen prägen das äußere Erscheinungsbild. Sie springen einen an, wenn man sie zu sehen bekommt. Sie sind der Vorbote einer Verheißung, was drinnen auf einen wartet. Dort gibt es weiches Gewebe, das von Muskeln umspannt ist. Dort wird Sekret abgesondert, die Fotzensahne. Es gibt besonders empfindliche Stellen, die auf den geringsten Druck, die leiseste Reibung reagieren, und die Fotzensahne beginnt zu fließen. Und dann kommt da noch dieser Lustknopf ganz oben und ganz vorne an. Welch ein Anblick! Busen hin, Hintern her, das Glanzstück einer Frau ist die Vagina, wenn sie im Fotzenschleim erstrahlt. Und wenn dann noch die Ficksahne vom Mann dazu kommt, dann, ja dann raste ich aus.
Susi kannte meine Obsession. Fein säuberlich rasierte sie sich immer das von mir bevorzugte Objekt meiner Leidenschaft. Sie gönnte mir den freien, ungehinderten Anblick ihres Fickportals, und meine Zunge wurde durch kein Härchen behindert. Es ist keine ...