Lea IV: 48 Stunden
Datum: 16.11.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Ikarus
... Ganze zwar irgendwie schrill und skurril, meint aber, es sei ja kein Muss mich zu erniedrigen und sie werde sehen, was ihr - beziehungsweise ihnen - Spaß macht.
Dann arbeitet es ihn Leas Kopf. Die Vorstellung, 48 Stunden lang tun und lassen zu können, was sie will, gefällt ihr je länger je mehr. Schließlich teilt sie mir mit, dass sie sich für Tommi zurecht machen werde und ihn ohne mich aufsucht. "Ich kann nicht sagen, wann ich zurück komme.", teilt sie mir mit, und ich antworte, dass das ja nun auch gar nicht mehr nötig sei, mir das vorher mitzuteilen.
Es ist schon früher Abend, und Lea verabschiedet sich von mir in einem schicken roten Kleidchen. Sie trägt keine Unterwäsche und küsst mich zum Abschied bewusst lasziv mit Zunge. Sie nimmt sogar meine Hand und führt sie unter ihr Kleid an ihre Muschi. "Ich mag es, wenn du total geil auf mich bist!", sagt sie und macht sich dann auf den Weg zu Tommi.
Als sie nach wenigen Minuten bei ihrem Liebhaber ist, meint sie gleich, es gäbe etwas neues, das sie ihm erzählen müsse. Als Tommi sich das mit dem Cuckolding angehört hat, findet er die Aussicht, die letzten zwei Tage mit Lea unbeschwert genießen zu können, sehr erfreulich. Lea hingegen zeigt sich noch ein wenig unsicher, wie sie mit der geschenkten Freiheit umgehen soll:
"Ich weiß weder, ob ich das kann, meinen Mann ein wenig zu erniedrigen, noch weiß ich, ob ich das überhaupt will. Ich meine, irgendwie ist es schon reizvoll, so viel Macht über ihn zu haben und die ...
... auch zu nutzen. Aber ich will ihm auch nicht weh tun."
Tommi erklärt Lea, sie solle ihren Mann ja nicht unglücklich machen: "Glaube mir, er wird es genießen, wenn du ihn ein wenig tratst. Und du hast nur diese 48 Stunden, um das Gefühl der Macht mal auskosten zu können." Tommi schlägt dann vor, gemeinsam zu Max zu gehen und den Rest des Urlaubs in vollen Zügen auszukosten. Lea ist zwar bei der ganzen Sache noch ein wenig mulmig, aber die Idee, mich gemeinsam aufzusuchen, findet sie trotzdem gut. So kommen sie schon bald zu mir, worüber ich mich sehr freue, hatte ich doch befürchtet, Lea länger nicht zu sehen.
Tommi rückt dann gleich mit der Sprache raus: "Lea hat mir erzählt, dass du die letzten Tage gerne das Cuckolding noch etwas deutlicher ausleben möchtest." Ich sage, dass das stimmt und ich es sehr spannend finden würde.
Tommi hatte kurz zuvor noch mit Lea über die Möglichkeit gesprochen, in Heraklion einen Peniskäfig für mich zu kaufen. Nun sagt er zu ihr: "Was meinst du, soll heute Abend noch jemand nach Heraklion fahren, und für deinen Mann so einen Peniskäfig kaufen?" Wer jetzt meint, dass ich entsetzt sein müsste, den muss ich enttäuschen. Warum auch immer, aber die Aussicht, vielleicht schon am späten Abend meine Schwanz eingesperrt zu bekommen, lässt mich schnell hart werden. Gleichzeitig schäme ich mich in der Situation aber auch. Ist da doch der Liebhaber meiner Frau, der einfach so vorschlägt, meinen Schwanz wegzusperren.
Lea antwortet, dass das eine ...