Unpassende Momente 04 Neu & Komplett
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
Ich zwang mich einen Moment inne zu halten und Melanie zu betrachten; sie mit völlig neuem Blick zu betrachten.
Ihr schulterlanges goldblondes Haar lag ausgebreitet fast wie ein Heiligenschein auf dem schwarzen Kissenbezug und schimmerte im tanzenden Licht der Kerzenflammen. Ihr Gesicht hatte eine leichte ovale Form mit großen runden Augen, einer kleinen Stupsnase und einem Mund mit vollen, blassrosafarbenen Lippen.
Auf ihren Wangen tanzten einige muntere Sommersprossen und bildeten einen Kontrast zu der hellen Haut. An den Lachfalten um ihre Augen herum und an ihren Mundwinkeln sah man, dass sie gerne und oft lachte.
Sie war sich meines Blickes und meiner Musterung bewusst und lächelte mich aufmunternd an.
In mir ging zunehmend eine Veränderung vor. Was vorgestern undenkbar, war nun Realität ... und willkommen.
An ihrem rechten Mundwinkel war ein kleines Muttermahl, das meinen Blick einen Moment einzufangen verstand.
Mein Blick wanderte weiter nach unten. Melli hatte lange schöne Arme mit langen, sinnlichen Fingern. An Schultergürtel und Oberarmen konnte man sehen, dass sie regelmäßig Sport trieb. Ihre Brüste waren eher klein und jugendlich, gekrönt von spitzen kleinen Warzen, die jetzt regelrecht erigiert waren. Ein Ausdruck von Lust und Erwartung.
Mein Blick folgte ihrer rechten Hand, mit der sie sich gerade über ihren linken Busen zum Bauch hin strich. Ihre zarte Hand verweilte kurz oberhalb ihrer Scham. Die Finger spielten mit den golden ...
... glitzernden Löckchen.
Sie hatte sich wohl die Schambehaarung etwas eingekürzt. Die Bikinizonen waren gerade so frei, aber ihre kürzeren und etwas ausgedünnten Haare, reflektierten das Licht mit goldenem Blitzen. Sie umkränzten förmlich die Scham. Zwei wunderschöne kräftige Lippen, die jetzt - durch ihre Beinhaltung bedingt - leicht auseinander klafften und meinen Blick auf eine rosarote einladend aussehende Pforte lenkte. Milchig weiße Tropfen drängten hervor. Deutlicher konnte aus meiner Sicht keine Einladung ausgesprochen werden.
Ich zwang mich geradezu, meinen Blick weiter wandern zu lassen. Melanie hatte lange muskulöse und doch schlanke Beine mit schlanken Fußfesseln und langen, wohlgepflegten Zehen.
Ich betrachtete sie gerade mit neuen Augen; lernte sie aufs Neue kennen und brauchte Zeit mich der neuen Situation anzupassen; das wusste sie und ließ mich gewähren.
Melanie hatte Lust. Ich auch.
Ich legte mich langsam zu ihr ins Bett und drehte mich sogleich direkt auf sie. Ich wollte sie spüren mit jeder Faser meines Körpers. Sie umschlang mich mit ihren Armen. Ihr Mund suchte den meinen und sofort spürte ich ihre Zungenspitze an meinen Lippen, die ich umgehend bereitwillig öffnete.
Unsere Zungen spielten miteinander und ich „schmeckte" sie.
Die Umklammerung ihrer Arme ließ nach und auch ich versuchte meine Impulsivität zurück zu drängen.
Etwas selbst zurück nehmend, stützte ich mich mit meinen Armen etwas ab, um Gewicht von ihr zu nehmen und zugleich auch ...