Verführung eines Heteros zum Männersex Teil 4
Datum: 20.11.2021,
Kategorien:
Schwule
Anal
Hardcore,
Autor: josefmey
... meinen Arsch auf meine kommende Aufgabe vorbereitete, wieder etwas abgeschlafft war, gegen meine Lippen und bewegte sich so, dass er rechts und links mit der Eichel über meine Lippen fuhr.
Nun, allzu viel Widerstand musste er nicht überwinden, dann öffnete ich meine Lippen und sofort drang sein Schwanz in meinen Mund ein und begann mit Fickbewegungen. Die wurden dann so schnell und heftig, dass ich schon dachte, jetzt will er doch wohl nicht etwa in meinem Mund zum Höhepunkt kommen, wozu dann die ganze Vorbereitung. Nein, er wollte nicht, er hat mich, um wieder richtig hart zu werden, halt nur eine kleine Weile richtig geil ins Maul gefickt. Das gab mir dann auch wiederum so einen Kick, der Gedanke, das Gefühl, die Situation "du liegst hier und wirst ins Maul gefickt - Stoß - Stoß - du liegst hier und wirst ins Maul gefickt - Stoß - Stoß - " dass ich selbst unten rum auch wieder ganz hart wurde.
Schließlich ließ er von mir ab, stieg von mir wie von einem Pferd ab, ging nach unten zwischen meine Beine, die immer noch weit gespreizt da lagen, kniete sich zwischen sie, griff mir unter die Knie und hob meine Beine nach oben. Jetzt lag ich vor ihm, wie meine Frau vor mir, wenn ich sie in der Altdeutschen besteigen will. Und dann spürte ich IHN. Er strich seinen Schwanz über meinen Sack, über mein Loch, immer wieder. Diese Berührung allein machte mich schon heiß. Dann legte er sich meine Beine auf seine Schultern, nahm wieder sein Fläschchen und schmierte sich seinen Schwanz ...
... von oben bis unten mit dem Gel ein. Er drückte dann seine pralle total flutschige Eichel gegen mein Loch und begann den Druck zu erhöhen. Er hatte ihn in der Hand und begann mit leicht kreisenden Bewegungen, seinen Schwanz in mein Loch zu arbeiten.
Und ich spürte, wie mein Loch immer weiter aufging, wie seine Eichel Stückchen für Stückchen eindrang, wobei mein Schließmuskel keinerlei Schwierigkeiten machte. Dann wurde der Druck immer größer, so dass ich fast schon damit rechnete, dass sich gleich mein Muskel anfangen würde zu wehren. Aber ich sagte mir immer, ganz locker bleiben, ganz locker bleiben. Und ich blieb ganz locker. Und dann gab es einen kleinen Ruck, der Druck ließ ganz plötzlich stark nach und ich spürte, dass seine Eichel an meinem Muskel vorbei war. Im gleichen Moment sagte er auch schon: "so, jetzt ist er drin".
Das konnte ich sehr gut aushalten, der Durchmesser machte mir also schon mal keine Probleme, meine Befürchtungen diesbezüglich waren also unbegründet gewesen. Aber was war mit der Länge? Schließlich war ja gerade erst mal seine Eichel drin. Er hatte schön lange innegehalten, nachdem seine Eichel hinein geflutscht war, das war sehr angenehm, denn mein Arsch hatte so ausreichend Gelegenheit, sich zu gewöhnen. Aber jetzt griff er meine Beine an den Fußgelenken, drückte mir meine Knie auf die Brust und fing an, ihn weiter hinein zu schieben. Ich spürte ganz deutlich, wie er langsam meine Röhre hinauf glitt. Er machte das so langsam, dass ich wirklich ...