1. Verführung eines Heteros zum Männersex Teil 4


    Datum: 20.11.2021, Kategorien: Schwule Anal Hardcore, Autor: josefmey

    ... hinein. Überflüssig zu erwähnen, dass ich bei jedem seiner Stöße, vor allem wenn die Eichel gegen das Ende meiner Röhre knallte und diesen immer angenehm bleibenden, nie schmerzhaft werdenden Druck auslöste, der aber noch größer geworden war, als er mir seinen Schwanz regelrecht hineinrammte, laut aufstöhnte.
    
    Ja, JETZT war es also wirklich und ehrlich und endgültig so weit. JETZT lag ich hier, nackt, auf dem Rücken, die Beine zur Decke gerichtet, meine Kniekehlen in seinen Ellenbogen, er lag auf mir und rammte mir mit heftigen tiefen Stößen immer wieder seinen Schwanz in meinen Arsch, so dass seine Eier im Rhythmus an meinen Hintern klatschten, ich konnte das deutlich spüren - und auch hören. JETZT wurde ich also richtig geil und hart von einem anderen Mann durchgefickt. UND ICH GENOSS ES, es war schön, das geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Kein Vergleich zu dem Benutztwerden damals, als ich gerade mal 18 war.
    
    Und dieses angenehme Völlegefühl, dieser rhythmische Druck bei jedem Stoß, wenn er in meiner Röhre oben anschlug, das war fast genauso angenehm, wie das Gefühl, das ich an meiner Prostata verspürte, die war nämlich inzwischen am jubilieren. In meinem ganzen Unterkörper verspürte ich ein Gefühl, das ich sonst nur kannte, wenn ich am Ficken war und mehr oder weniger kurz vor meinem Abgang stand. Allerdings hatte ich nicht das Gefühl: "oh, Vorsicht, gleich ist es soweit", sondern da war nur dieses unendlich geile Gefühl, das man sonst halt nur kurz unmittelbar ...
    ... vor dem Abgang hat und das jetzt aber minutenlang anhielt.
    
    Und JETZT schaute ich ihm in die Augen, und es war mir gar nicht unangenehm, vermittelte mir nicht das Gefühl, da schaut das Lamm seinem Schlächter in die Augen. Es war einfach nur schön, ihm in die Augen zu sehen, seinen wippenden Körper dabei zu sehen, zu sehen, welche Lust, Geilheit, Freude und welchen Spaß ich ihm mit meinem Körper, meinem Arsch geben konnte, ebenso wie er mir das alles mit seinem Schwanz gab.
    
    Und wenn ich es vorher auch nicht geglaubt hatte, und als er in meiner Lage gewesen war und das auch gemacht hatte, ich es als etwas aufgesetzt empfand, jetzt war ich es, der hervorstieß: "ja, komm, fick mich, stoß zu, fick, fick, fick!" Und es kam mir von Herzen, ich hatte regelrecht das Bedürfnis, es hervorzustoßen, ich meinte das absolut ehrlich. Und er keuchte auch, so als wolle er sich auch immer wieder vor Augen führen, dass er jetzt geschafft hatte, dass er jetzt am Ziel seiner wochenlangen Vorarbeit und am Ziel seiner Träume angekommen war, endlich mal einen Arsch zu ficken: "ja, ich fick dich in den Arsch, ich fick dich in den Arsch, ich fick dich in den Arsch" bei jedem Stoß. Ich merkte, dass ich nicht mehr nur da lag und seine Stöße empfing, mich von ihm ficken ließ, ich ging ihm bei jedem Stoß mit meinem Hintern entgegen, so dass unsere Körper noch heftiger bei jedem Stoß aneinander prallten und dadurch auch sein Schwanz noch eine Spur tiefer in mich hinein kam, so dass jetzt seine Eichel ...
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