1. Die alte Meyer und der junge Mieter


    Datum: 23.11.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byDerGeileAlte

    ... und fragte: "So, und was macht dein Schwänzchen jetzt?" Martins Prügel hatte seine Form behalten, insgeheim hatte er gehofft, dass die Alte ihn ran lässt. Stolz zeigte er seinen Steifen. "Na, dann, wichs mal schön. Ich will jetzt deine Soße sehen." Sie nahm ihren BH in die Hand und hielt es mit dem Körbchen unter seinen Schwanz. "Schön alles hier rein!", ordnete sie in ihrem strengen Tonfall an. Martin wichste, was das Zeug hielt, er würde sicher nicht lange brauchen, um sich dahin zu schaukeln, wo Frau Meyer ihn haben wollte. Sein Atem ging schneller, er spürte, wie seine Geilheit wuchs. Es war ein Gefühl, als ob es in seinem Sack brodeln würde und es war eine Frage der Zeit, wann der der Druck so hoch war, dass es explodieren würde.
    
    Martin stöhnte nun laut: "Oh, Frau Meyer, uuuuh, es kommt gleich!" Frau Meyer starrte gebannt auf seine Latte. Sie liebte diesen Moment, wenn Männer explodieren und ihr Zeug heraus schießen, sie liebte diese Situation, weil ihr Gegenüber dann so wahnsinnig willenlos war. Männer würden an diesem Punkt alles tun, nur um sich zu erlösen. "Ja, mein Junge, spritz deinen Saft schön heraus", sagte sie "und spritz alles schön hier in das Tittenkörbchen. Ach, was heißt Körbchen, es ist ein Korb, du wirst wohl treffen!"
    
    Oh ja, es war ein Korb. Frau Meyer hatte, obwohl sie nicht zu dick war, wunderbare Hängetitten, die Martin immer gerne mal gesehen und angefasst hätte. Und in diesen Korb sollte er nun seinen Sack entleeren. Er spürte, wie es sich ...
    ... zusammenbraute, er spürte, wie die Lava den Samenleiter hochstieg, und er sah den ersten Schub seines Saftes, er sah, wie er mitten in dem Körbchen landete. Und mit der nächsten Handbewegung an seinem Schaft spritzte es abermals und diesmal noch kräftiger heraus. In hohem Bogen schoss sein Samenspritzer über das Ziel hinaus auf den Boden des Hauswirtschaftsraumes. "Arrrg" kam es aus seiner Kehle. Lange hatte er nicht gewichst und es war noch reichlich Saft da, das spürte er. Mit jedem auf und ab an seinem Schaft produzierte er einen weiteren Spritzer, die allerdings zum Ende hin nicht mehr so kräftig waren wie die ersten beiden. Alle trafen das Körbchen und er war ein bisschen stolz auf seine Treffsicherheit. Der letzte Tropfen hing nun vorne an seiner Eichel und fiel langsam herunter in den Korb.
    
    Uiiih, er war vollkommen fertig und hätte sich gerne hingesetzt. Frau Meyer grinste: "Wow, mein Lieber, was für eine Ladung hast du denn da raus gehauen. Alle Achtung." Dann hielt sie ihm das Körbchen vor den Mund und sagte: "Und jetzt alles schön heraus schlecken. Ich möchte es nicht so in die Waschmaschine stecken." Und sie lachte dreckig. Martins Erregung war bereits ein wenig gewichen, aber genau davon hatte er immer geträumt, dass ihm jemand befiehlt, seinen eigenen Samen zu schlucken. Und jetzt tat es diese alte Frau. Schon bei dem Gedanken hüpfte sein Schwanz auf und ab und verlor noch einmal einen Tropfen. Er hielt sich das Körbchen vor den Mund und schleckte die ganze Soße ...