Lass die Sau raus!
Datum: 23.11.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... vielsagend und belohnte ihn mit einem Kuss. Mit einem richtigen Kuss! Er fühlte sich offenbar ermutigt und langte nochmal zu. Sie knutschte weiter mit ihm. Jetzt wurde auch ich wieder wach, richtig wach.
Ich blieb auf Distanz bis die Disco schloss. Normalerweise schlief ich um diese Zeit schon, und zwar tief und fest. Ich folgte ihr und ihm. Es war eine Studenten-WG. Der Kerl war also maximal Mitte zwanzig, es sei denn, er war einer von den "ewigen Studenten", die auch noch mit dreißig oder länger studieren.
Mit rein in die WG konnte ich ja schlecht, also ging ich wieder nach Hause. Schlafen konnte ich jetzt nicht. Ich wartete. Morgens gegen fünf hörte ich unsere Haustür klappen. Ich tat so, als ob ich schlief, als sie ins Schlafzimmer kam. Sie bemühte sich, ganz leise zu sein, als sie sich auszog. Als sie ins Bett stieg, tat ich so, als ob ich gerade aufgewacht wäre. "Hallo Schatz, war es schön", murmelte ich möglichst verschlafen. "Oh, hab ich Dich aufgeweckt", säuselte sie. "Nein, nein", log ich. Ich umarmte sie, drehte sie auf die Seite und stieß ihr meinen Schwanz unvermittelt in ihre Ehefotze. Das Recht hat man als Ehemann ja wohl am frühen Morgen. Sie war klitschnass! Sie war frisch besamt! Daran gab es keinen Zweifel.
Was tun, sprach Zarathustra. Ausrasten, pöbeln? Ich wusste doch woran es liegt. Sie war untervögelt. Und das lag alleine in meiner Verantwortung als Ehemann. Künftig wartete ich immer, bis sie nach Hause kam. Ich wartete mit Spannung, mit Gier ...
... und mit Lust auf sie. Hatte sie sich wieder ficken lassen? Ich roch an ihr, an ihren Haaren, in den Achselhöhlen. War sie verschwitzt? Und natürlich zwängte ich meinen Mund zwischen ihre Beine. Lief dort immer noch Sperma aus ihrer Möse?
Widerspruchslos ließ sie es immer zu, meine Inquisition. Sie wusste, daß ich wusste, was gelaufen war. Wir hatten wieder Sex miteinander, denn jedesmal vögelte ich sie wie besessen. Am nächsten Morgen fragte sie: "Stört es Dich?" Ich wusste natürlich, worauf sie hinauswollte. "Nein", war meine schlichte Antwort. Ein bisschen gelogen war das ja schon, aber es war auch schön, zu wissen, daß sie immer wieder zu mir zurückkam. Und ... und ich wurde jedesmal geiler auf sie. Das Wissen, daß andere und auch jüngere Männer sie immer noch für fickenswert hielten, war für mich sowohl ein Bestätigung, als auch der Antrieb wieder selbst ihre Fotze zu benutzen.
Arbeit hin, Arbeit her, ich vögelte meine Frau wieder häufiger. Ich musste nur ahnen, riechen oder vermuten, daß sie sich hatte fremdvögeln lassen, und ich ging ab wie eine Rakete. Sie lächelte vielsagend, wenn sie es bemerkte und bot sich mir an. Es hätte nur noch gefehlt, daß ich nach dem Preis gefragt hätte wie bei einer Bordsteinschwalbe. Der Preis war aber ein ganz anderer. Ich teilte meine Frau mit anderen Männern. Sie war auf den Geschmack gekommen. Sie ließ es jetzt richtig krachen.
Um noch mal auf die von Frauen selbst gedrehten Videos oder Fotos zurückzukommen. Ich habe es vorhin ...