Meine geile Jugend
Datum: 28.11.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: sauberheinz
Meine geile Jugend
Es liegt schon sehr viele Jahre zurück, aber ich erinnere mich noch sehr gut an diese, für mich sehr geile Zeit. Ich war damals gerade 18 Jahre alt und verbrachte ein letztes Mal einen Teil meiner Ferien bei Bekannten meiner Eltern im Bergischen Land. Ich hatte zuletzt vor knapp 4 Jahren meine Ferien auf dem Hof verbracht und war, nach Meinung von Tante Johanna und Onkel Peter, zu einem richtiger Mann geworden. Sie sagten daher auch, dass ich sie ab sofort beim Vornamen nennen sollte, zumal sie ja nicht wirklich Onkel und Tante von mir waren.
Johanna war eine sehr liebenswerte etwa 1,60 große, untersetzte Frau. Sie hatte, wie ich später erfahren sollte richtig geile Schlauchtitten und einen prallen Arsch. Trotz ihrer molligen Figur war die 62-jährige Johanna durchaus attraktiv. Peter war ca. 1,85 groß, ein Bär von einem Mann, aber mit dem obligatorischen Bierbauch. Auch er war mit seinen 65 Jahre noch recht fit. Beide führten seit vielen Jahren eine harmonische Ehe, die jedoch kinderlos blieb. Auch aus diesem Grund freuten sie sich immer über die Besuche von mir und auch ab und an von anderen Kindern aus ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis. Dieses Mal war auch Eva, die 19jährige Tochter einer Freundin von Johanna auf dem Hof zu Besuch. Ich kannte sie noch nicht und war daher sehr neugierig.
Da meine Gedanken sich zu der Zeit fast ausschließlich um Sex drehten, hoffte ich sehr, dass sich hier vielleicht eine entsprechende Gelegenheit ergab. Ich ...
... war damals, selbst mit 18 noch sehr schüchtern und hatte bis zu diesem Zeitpunkt nur ein paar homoerotische Erfahrungen mit gleichaltrigen Kumpels hinter mir und ein wenig Knutschen und Fummeln. Ansonsten wichste ich mir allerdings seit längerer Zeit schon die Seele aus dem Leib. Manchmal entsaftete ich mich mehrmals am Tag und war dennoch ständig geil.
Es war durch die Anfahrt ins Bergische Land schon recht spät geworden und so ging ich bald in mein altes Zimmer über der Scheune. Ich zog mich, wie immer wenn ich alleine war nackt aus, legte mich auf das Bett und spielte sogleich mit meinem halbsteifen Schwanz. Vor 2 Jahre musste man mir die Vorhaut entfernen, sodass die Eichel jetzt blank lag und schon feucht schimmerte. Dabei kamen mir zum ersten Mal auch Gedanken bezüglich Johanna in den Sinn. Wie sah sie wohl zwischen ihren prallen Schenkeln aus. Aufgrund ihrer dichten, aber schon silbergrauen Haare ging ich davon aus, dass sie eine eher stark behaarte Fotze hatte und vielleicht auch der Bereich um ihr Arschloch nicht ganz haarlos war. Diese Gedanken brachten meinen Schwanz unvermittelt zum Stehen und das Blut pochte in meinen Adern. Zunächst langsam, dann in immer schnellerem Rhythmus wichste ich mir meinen Geilriemen. Ich hatte meine Augen geschlossen und sah Johannas behaarte Fotze vor meinem geistigen Auge. Schaute ihr direkt in die nasse, fickgeile Lustgrotte. Daher erschrak ich fürchterlich, als ich eine andere Hand an meinem knochenharten Schwanz spürte. Ich riss ...