1. Du gehörst mir


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: Reif Autor: Kim Succubus

    Was hatte ich mir nur dabei gedacht, mich mit dem Schulleiter einzulassen. Er war doppelt so alt, wie ich. Aber der pure Gedanke daran, dass er mich regelmäßig bumsen würde, machte mich schon richtig scharf. Allerdings musste ich dafür die Schüler seines Internats bespitzeln. Ich meldete wirklich jeden Verstoß und hatte es dabei selbst schwer, mich gegen das Rauchverbot und viele andere Dinge zu widersetzen. Dennoch konnte ich mich oft genug weg schleichen, damit ich meiner Nikotinsucht nachkommen konnte.
    
    Das schlimmste war diese Schuluniform. Ich hasste Kniestrümpfe und die flachen schwarzen Schuhe. Aber ich hatte mein eigenes Zimmer und ich zog mich jeden Morgen Stück für Stück wieder an, um die Lüge einer neuen Schülerin aufrecht zu erhalten. Dabei freute ich mich eigentlich nur auf den nächsten Fick.
    
    Schon Anfang der zweiten Stunde meldete ich mich auf die Toilette und verließ die Klasse. Ich lief die große Treppe runter und durchquerte den Schulpark, bis ich unter einem Baum etwas Sichtschutz fand und mir meine erste Zigarette des Tages anzündete. Ich inhalierte den ersten Zug, als würde es der Letzte sein. Plötzlich stand Schulleiter Dieter klein vor mir.
    
    Ich stand auf und sah ihn an. "Da bist du ja endlich! Ich werde noch irre in diesem Internat! Wie lange muss ich noch deinen Spitzel spielen?", fragte ich. "Ausmachen!", sagte er forsch. "Was?", fragte ich. "Du hast mich schon verstanden! Ausmachen! Auf dem Schulgelände herrscht Rauchverbot! Und außerdem ...
    ... heißt es für dich immer noch Herr Klein!", sagte er ernst.
    
    "Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Dieter!", sagte ich und trat die Zigarette aus. "Ich bin dein Spitzel! Oder hat sich die Situation jetzt geändert?", fragte ich nach. "Nein! Du bist mein Spion und damit gehörst du mir!", sagte er und holte ein Halsband aus der Tasche. "Willst du mich jetzt an die Kette legen, oder was?", fragte ich. Er machte mir das Halsband um und befestigte eine kurze Leine daran. Dann sagte er: "Und nun komm!"
    
    Ich ließ mich von ihm abführen und fand mich anschließend in seinem Büro wieder. Dieter setzte sich auf das Sofa und ich stand wie eine ungezogene Göre vor ihm. Er hatte mich an der Leine. "Und nun knie dich brav hin!", sagte er. Ich kniete mich vor seine Beine und sah ihn an. "Übers Knie!", sagte er dann. Bereitwillig beugte ich mich mit dem Oberkörper über seine Knie. Er hob meinen Rock hoch und sagte: "Das Rauchen auf dem Schulgelände ist verboten! Wiederhole es!" Ich wiederholte es und dann sagte er: "Noch einmal!" Ich wiederholte es nochmal und bekam dann einen kräftigen Klaps auf den Po. "Aaaahh!", jauchzte ich auf. Dann zog er mir den Slip runter und klatschte noch mal mit der Hand auf meinen Po. "Ach so einer bist du?", schmunzelte ich. Er zog die Leine straff und fragte: "Haben wir das jetzt verstanden?" Ich gab mich unterwürfig und sagte leise "Ja! Herr Schulleiter!" Ich kam mit dem Oberkörper hoch und zog meinen Slip ganz aus. Dann grinste er mich an und fragte: "Und? ...
«12»