Am Anfang
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Die goldene Flüssigkeit tropft langsam aber stetig auf ihren Körper, jeder Tropfen bildet ein neues Rinnsal, jeder windet sich seinen Weg wie eine Träne entlang des Körpers, ziert ihn, schmückt ihn, veredelt ihn. Vermischt sich mit dem Schweiß und ihren Tränen, und erstarrt noch bevor auch nur eine den Boden berühren könnte.
Die Hand welche noch vor kurzen ihren Körper peinigte, ihre empfindlichsten Stellen ohne jeglichen Gewissen oder Rücksicht schlug, drückte und ihr jegliche Hoffnung nahm je wieder zu sein was sie einmal waren, unschuldig, strich nun langsam über ihren Hals, näherte sich ihren Brüsten, verweilte dort wieder hob sich, sie zuckte zusammen, doch die Hand senkte sich wieder sanft streichelten sie über die nasse Haut. Erste Wellen durchzuckten den Körper als die Hand sich ihrem Schoß näherte, langsam Zentimeter für Zentimeter sich vortastend, leicht berührend und doch fest, nicht zu schwach, bahnten sie sich ihren Weg dorthin wo sie noch vor kurzen gewütet hatten. Wieder erhob sie sich, und diesmal klatschte es laut auf, ein leichtes stöhnen war zu hören. Die Hand blieb dort wo sie getroffen hatte liegen, bewegte sich langsam aber bestimmt, führte zu einer neuen Welle die durch den Körper zuckte, und machte weiter. Indes begann die zweite Hand ihren weg, von unten nach oben. Streichelte an den Beinen entlang, trafen das breite Becken hielt inne um dann an den Hüften weiter zu streichen über die Achseln den Armen entlang nach oben, bis an jene stelle wo ...
... ihre Hände an der Decke festgemacht waren. Mit jeder neuen Welle die die Hand auslöste viel sie mehr nach vorn über, lies sich gehen.
Plötzlich löste die linke Hand den Verschluss der Fesseln, und lies sie runter. Sie hätte fliehen können, sich entziehen können, doch sie wollte mehr. Es sollte nicht jetzt enden, sie wollte ihren Höhepunkt, sie war bereit alles zu geben um von diesen Händen nun verwöhnt zu werden. Leise Sprach sie aus was in ihr vorging, ihr war bewusst was sie tat, jede einzelne Zelle wollte es. „Lass mich 1000 Qualen erleiden aber bitte lass nun nicht von mir ab.“ Die Hände schienen festgefroren, die Zeit war wie eingefroren, doch eine Computerstimme durchbrach alles, fest und kühl fragte sie ob, sie sich im Klaren sei was das nun bedeuten würde. Sie nickte und gleichzeitig spürte sie die nächste Welle ihren Körper ergreifen. Schwach lies sie ein „jaaa...“ vernehmen, die Hände reagierten. Schnell bewegten sie sich nun, der geschwächte Körper an die Wand gelehnt das Hinterteil wird exponiert und dann verschwinden die Hände.
Ein zischen durchtrennte die Stille die das Szenario nun bedeckte, und es näherte sich dem wie zu Stein erstarrten Körper. Der erste Treffer zieht ihr die Luft aus den Lungen, der zweite folgt und nimmt ihr den halt, jeder weitere Schlag lässt sie nun beben. Als die Schläge aufhören ist sie wie in Trance, dirigiert von der harten Lederpeitsche dreht sie sich langsam, harte Schläge treffen ihre Brüste und ihre Scham, die Schläge breiten ...