1. Auf gute Nachbarschaft (5) – Winterurlaub – des ei


    Datum: 08.12.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Devoterboss

    ... und kurz an meinem Körper. Wenn ich meine Hände für irgendwas nutzen wollte müsste ich die Gummis strecken und damit meine Nippel quälen …
    
    UND dann legte mir meine Herrin noch die Bullwhip quer ins Maul. Ausserdem bekam ich unseren Haustürschlüssel mit einer langen Kette an den PA gehängt. Die Kette würde hinter mir rasseln. Und sie war schwer und zog meinen verpackten Schwanz nach unten.
    
    Und zum Schluss drückte sie mir einen Briefumschlag in die Hand. Den gibst Du Frau Meier.
    
    Und … dann drückte meine Herrin mir einen Kuss auf die Backe … wie sehen uns morgen … sei brav und pünktlich um 07:00 h hier wir wollen dann im Auto los nach Alpbach … da freust DSu Dich auch schon drauf … Ich nickte!
    
    Sie gab mir einen Klapps auf den Hintern … dann mal los, Du weisst was zu tun ist.
    
    So nackt … meine Herrin demütigte mich und quälte mich … aber was bleib mir übrig, wenn ich nicht weitere Strafen mir einhandeln wollte …
    
    Klaus ging mit mir bis zur Tür. Na mein süsser Köter … viel Spass bei der Nachbarin. Pass auf, dass Dir nicht einer abgeht. Dann drückte er mir zwei Zäpfchen in meine Votze. Er lächelte mich an so richtig sadistisch und schob mich in das Treppenhaus.
    
    Was habe ich bekommen … Klaus war alles zuzutrauen.
    
    Ich beeilte mich nach oben zu kommen. Den Schlüssel zog ich hinter mir her und auf jeder Stufe klapperte er und gleichzeitig reizte er meinen Schwanz. Oder das was im KG noch übrig war.
    
    Endlich kniete ich vor der Tür der Nachbarin. In der einen ...
    ... Hand den Brief. Im Maul die Peitsche und mit der anderen hand wollte ich an der Tür kratzen. DAZU musste ich aber meinen Nippel dehnen … Was blieb mir übrig. Also ich versuchte so nah wie möglich an die Tür zu rücken und krazte dann mit meinen Fingernägeln an der Tür … Jedesmal wenn ich kratzte zog das Gummiband meinen Nippel nach vorne …
    
    ENDLICH Frau Meier öffnete die Tür. Oh wie süss, der Nachbar Köter ist da. Sie hatte eine weisses T-Shirt an. Ich konnte Ihre Nippel abstehen sehen und auch die braunen Vorhöfe. Dann hatte sie einen knappen Rock an. Ich sah Ihre Votze … mit langern schwarzen Haaren … Oh Gott, bisher musst ich nur rasierte Spalten lecken.
    
    Oh wie nett, Du hast einen Liebesbrief mit. Sie nahm ihn mir ab … na dann kriech mal schön brav rein.
    
    Das tat ich flott. Glück gehabt keiner hat mich gesehen.
    
    Als die Tür geschlossen war bekam ich einen Tritt in den Hintern, ich fiel nach vorne, ich fing mich mit den Händen auf, zog durch die Gummibänder meine Titten extrem und schmerzhaft nach vorne und verlor die Peitsche.
    
    Bleib liegen Du Schwein. Du gehörst in den Dreck. Ich habe gesehen, wie Du mich von oben bis unten anschaut hast. Das wirst Du büssen. Du Köter. Beweqe Dich nicht!
    
    Meine Nippel wurden immer noch gezogen, aber ich vermied es mich zu bewegen. Frau Meier nahm die Peitsche vom Boden auf. Und dann öffnete sie den Brief.
    
    Nach quälenden Minuten hörte ich hinter mir ein sehr dreckiges Lachen. Na Du Köter … Deine Herrschaften haben sich was ...