Verabredung mit einem Pornostar
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Grosse Titten,
Autor: elektroschamane
... Schwierigkeiten mit Javascript berichtete. Natürlich half ich gerne aus, gab ihr Hinweise auf Websites mit fertigen Scripten und schrieb auch das ein oder andere Script für sie.
"Vielen Dank :*", schrieb sie mir und wir kamen ins Gespräch, tauschten uns gelegentlich auch über alltägliche Dinge außerhalb des Webseiten-Programmierens aus. Schließlich stellte sie fest, daß ich nicht in den USA, sondern in Europa wohnte:
fragte sie mich um Rat.
Meine Antwort war klar, ich empfahl ihr Amsterdam, da es dort ein reges erotisches Nachtleben gab und wegen der dortigen liberalen Gesetze ihre Auftritte kein Problem sein sollten. Ich versicherte ihr außerdem, daß ich natürlich gerne ebenfalls kommen würde. Aber eine Frage hatte ich dann aber auch selbst an sie:
fragte ich Lisa in meiner Mail. Es dauerte eine Weile, bis ich eine Antwort bekam:
Das, so fand ich, las sich doch etwas verschnupft, da war ich wohl in ein Fettnäpfchen getappt. In meiner Antwort entschuldigte ich mich wortreich und erklärte, daß es so etwas tatsächlich gibt, und zwar sowohl in Hamburg als auch in Amsterdam. Ihre Reaktion war diesmal deutlich schneller und ich merkte, daß ich sie wohl einfach mißverstanden hatte. Sie wußte einfach nicht, daß es so etwas wirklich gab und schrieb mir weiter:
Ich antwortete freundlich und bedankte mich für Ihr Angebot und ganz der Kavalier der ich bin bot ich Ihr natürlich an, sie in ein solches Lokal zum Abendessen auszuführen, natürlich ohne zu erwarten, daß sie ...
... darauf einging. Da hätte sie viel zu tun, wenn sie sich von ihren ganzen Fans einladen lassen wollte. Bald schrieb sie mir die Tourtermine und zu meiner Überraschung schien unser Schriftwechsel ihr besser gefallen zu haben, als ich dachte:
Sofort checkte ich meinen Kalender, ich kam erst am Donnerstag von einer Tagung zurück, so daß ich eigentlich nur ihren Auftritt am Freitag oder ihren Abschiedsauftritt besuchen konnte. Also bestätigte ich die Verabredung am Samstagabend, reservierte mein Hotelzimmer und einen Tisch für zwei im "Pink Pussycat", einem Restaurant mit Live-Sex-Show und organisierte die Eintrittskarte für ihre Show. Wir verabredeten uns in einem Straßencafé in Amsterdam und nun konnte ich nur noch abwarten. Der Termin rückte immer näher und kurz bevor ich zu meiner Tagung und Lisa Lipps nach Europa reiste schrieb ich noch eine kurze Mail, die mit der Rückfrage endete:
Ihre Antwort war kurz und ließ nicht lange auf sich warten:
Nach meiner Rückkehr von der Tagung ging es am Freitag mit dem Zug nach Amsterdam und nach dem Einchecken in meinem Hotel schlug ich die Zeit bis zum Beginn der Show mit einem ausgiebigen Stadtbummel tot.
Die Show selbst fand in einem typischen Stripclub statt, mit Bühne und allem, was dazugehört. Ebenso normal für einen Stripclub war auch die Show. Es gab ein Vorprogramm mit den regulären Stripperinnen, die dort immer auftraten, bevor dann Lisa Lipps angekündigt und mit großem Applaus empfangen wurden.
Auch ihre Show war ...