Unbeschreiblich und schön
Datum: 09.12.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... aufgehende Sonne am Morgen. Die Sonne ist rund, schier und glatt, diese Schamlippen sind wellig mit Wölbungen nach innen und nach außen. Die äußeren Ränder schreien danach, von den Lippen berührt und eingesogen zu werden. Mit der Zunge feuchtete ich sie an, bevor ich meine Lippen einsetzte. Dann drang meine Zunge dazwischen ein. Meine Lippen umschlossen den Fotzeneingang meiner Frau und meine Zunge grub sich mittendrin hinein. Ich leckte sie, ich sog und ich schlürfte. Meine Hände wanderten wie ferngesteuert zu ihren blanken Titten hinauf. Ich zwirbelte ihre Nippel und Ariane wurde immer unruhiger und lauter. Dann zog ich eine Hand zurück und tauchte zwei Finger in ihre inzwischen nasse Grotte. Ich machte alles so, wie ich es immer tat, wenn ich sie vögeln wollte. Aber diesmal lauerte ein anderer Schwanz darauf, in sie eindringen zu können.
Ariane stieß mich von sich und winkte ihren Lover heran. Sie war heiß, sie war spitz, sie war scharf, und ich hatte dafür gesorgt. Ich blieb neben den beiden im Bett liegen. Ariane lag immer noch auf dem Rücken. Immer noch hielt sie ihre Beine weit geöffnet. Sie wartete auf einen Schwanz, sie wartete auf seinen Schwanz. Sie wollte von ihm gevögelt werden. Meine Anspannung stieg, wenn das überhaupt noch möglich war. Mein Schwanz pochte in meiner Hose wie wild. Es war das erste Mal, und ich würde miterleben, wie sie sich fremdvögeln ließ. Und schon wieder fehlen mir die Worte, um zu beschreiben, wie ich fühlte, wie es mir ging. Ich war ...
... aufgeregt, ich war angespannt, ich war auch eifersüchtig, aber vor allem war ich geil. Neben mir lief ein Porno ab, wie ich es mir nie hätte träumen lassen. Meine eigene Frau ließ sich durchvögeln nach allen Regeln der Kunst. Dieser Typ, der Lover, wendete sie, und sie musste sich hinknien, dann bestieg er sie von hinten. Ich sah seinen harten Bolzen in die Fotze meiner Frau erneut eintauchen. Ich versuchte mich ruhig zu verhalten. Es fiel mir schwer, aber ich rührte mich nicht. Mein Schwanz hämmerte gegen meinen Hosenschlitz. Und wieder wurde Ariane von ihm zum reinen Sexobjekt gemacht. Er ließ sich auf den Rücken fallen und zog sie auf sich. Sie musste sich seinen Schwanz einverleiben und ihn reiten. Ihre Titten hüpften bei jeder Bewegung. Er griff danach, und er war nicht gerade zärtlich. Ich konnte ihn verstehen und es nachvollziehen. Die beiden fickten wie ein eingespieltes Team beim Tennis. Das hier war aber kein Tennis, das war eine wilde, ungestüme Fickerei. Ich wälzte mich auf die Seite. Ich musste irgendwie den Druck meiner spannenden Hose loswerden. Es wurde nicht besser.
Ich zog die Hose aus, ich zog alles aus und lag jetzt genauso nackt neben den beiden im Bett. Ariane bestimmte jetzt das Tempo, denn sie saß oben und ritt ihn. Immer wieder legte sie Pausen ein. Er zwirbelte dann ihre Nippel umso härter, um sie zum Weitermachen zu bewegen. Ich versuchte mir nichts entgehen zu lassen, obwohl ich zeitweise fast die Augen geschlossen hätte, um mir ebenfalls eine ...