Bang my Hotwife oder ihre eigenen Wege
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: ErMitS
"Bang my Hotwife" oder die eigenen Wege der Königin
Es waren erst zwei Tage vergangen, da Hotwife Antje sehr zufrieden mit dem Abend und den bescherten Überraschungen von Ben war. Sie hatte zwei Männer bekommen, von denen sie als williges Fickstück benutzt wurde, dazu einen weiteren Verlauf des Abends, der sie immer wieder zum Lachen brachte und ihr die Aussicht schenkte, bald wieder mehr von dieser Runde zu bekommen. Der Cucki war noch immer mit diesem Abend beschäftigt, zu sehr strahlte seine Frau und Königin und ließ ihn immer wieder wissen, wie gut es war, von zwei Männern so richtig ran genommen zu werden. Doch an diesem Tag stand nun die Party "Bang my Hotwife" an. Auch hier, wie zwei Tage zuvor, zeigte die Königin sich im Laufe des Tages voller Vorfreude auf das anstehende Ereignis. Nun könnte man ja denken, das der Genuss zwei Tage zuvor der Königin erst einmal ausgereicht hätte. Doch im Gegenteil, sie meinte, sie sei nach so langer Zeit der Abstinenz fickender Männer wieder so richtig auf den Geschmack gekommen und hoffe sehr, am Abend diverse weitere Männer für ihre neu entfachte Lust zu bekommen. Dazu merkte sie an, dass sie sich auch sehr darauf freue, sich selbst die Männer zu suchen und ihren verschlossenen Cucki irgendwo zu Parken, wo er zu warten habe, bis sie befriedigt zu ihm zurück kehren würde. Und weiter machte sie deutlich, dass ihr Cucki nicht nur weiterhin, wie schon seit mehreren Tagen, verschlossen bliebe, nein, sie gedenke auch nicht irgendetwas ...
... dafür zu tun, dass er unnötiger Weise abspritzen müsste. Er sei gerne keusch, möge es, verschlossen zu sein, wolle nicht Ficken, da braucht er auch nun wahrlich nicht Abspritzen. Während sie ihn liebevoll küsste fügte sie lächelnd an: "Ich werde mir Männer holen, werde ihre Schwänze reiben, mit ihnen ficken, sie zum Abspritzen bringen, werde meine Orgasmen genießen und du, mein Schlappschwanz, darfst nicht einmal zuschauen. Ganz so wie ein richtiger Cucki es sich wünscht. Freust du dich auch so auf den Abend wie ich?" Anstatt zu antworten, küsste der Cucki dem ihm von der Königin gebotenen Fuß und stöhnte zustimmend. Zeitlich spielte sich die letzte Szene am Morgen im Bett ab, wo Königin und Cucki in Ruhe ihr Frühstück zu sich nahmen. Als das Frühstück beendet war, stand die Königin auf, ging zum Kleiderschrank, um ein paar Kleidungstücke für den Abend heraus zu nehmen. Sie zog sich betont langsam an, fragte ihren Cucki, ob dies oder jenes wohl die richtige Garderobe für den Abend sei. Sie drehte sich vor ihrem lüsternen Cucki, beugte sich vor, als würde sie einen Mann hinter sich erwarten, entschied sich gegen die erste Möglichkeit, nahm etwas anderes, wieder etwas anderes, bis sie schließlich mit ihrer Wahl zufrieden war. Sie hatte ein enganliegendes Lackkleid gewählt, welches schulterfrei war und knapp unter dem Po endete. Dazu zog sie ihre Schenkelhohen Leopardenstiefel an und überlegte, ob ein Slip nötig sei. Der Cucki bat die Königin, ohne Slip zu gehen, was sie jedoch ...