Böse, verwöhnte Rotzgören
Datum: 12.12.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Biene66
... Frage verneinen konnte kamen ihre Freundinnen zurück und riefen nach Chantal. „Wir reden ein anderes mal.“ sagte sie frech grinsend und verschwand zu Melanie und Conny. Ich hörte noch, die beiden fragen „Was hattest mit der Alten noch!“ und Chantal antwortete nur lapidar, „Nichts weiter!“
Die nächsten Tage verliefen ruhig und ohne weitere Vorkommnisse. Doch dann begannen wieder die üblichen Beleidigungen und ich lies es wieder über mich ergehen, wobei sich Chantal zurück hielt. Sie sah mich nur immer wieder traurig an, wenn ihre Freundinnen ihre Hasstiraden auf mich abließen und sie ließ sich auch von ihren Freundinnen nicht aufstacheln. Sondern begründete es damit, das sie nicht vom Internat fliegen will und sie es der Direktorin versprochen hat.
Eines Nachts, so 14 Tag nach dem schweren Vorfall in der Küche, klopft es gegen 23 Uhr an meine Zimmertür. Da ich schon im Bett gelegen hatte, werfe ich mir schnell meinen Bademantel über und öffne die Tür. Welcher Kollegen den so spät noch was von mir will? Aber es war Chantal und ich musste wohl ein sehr doofes Gesicht gemacht haben, das sie schnell sagte, „Nicht erschrecken Frau Steger, darf ich rein?“ „Ihr Mädchen dürft euch nicht im Südflügel aufhalten!“ war da einzige was mir ein fiel, als ich diese zarte Schönheit sah.
„Ja, deswegen, lassen mich schnell rein, nicht das mir hier noch wer sieht!“ flüsterte sie schnell. „Aber das geht doch nicht, hat es denn nicht bis morgen Zeit?“ versuchte ich die niedliche Maus ...
... abzuwimmeln. „Nein, ich halte es nicht bis morgen aus.“ sagte sie ein wenig trotzig und schob sich einfach an mir vorbei. Total überrumpelt, sah ich noch einmal den Flur auf und ab und schloss dann die Tür.
Als ich mich umdrehte, saß Chantal Barfuß, nur mit einem gelben Slip und einem weißen T-Shirt, mit Mick Maus drauf, auf meiner Bettkante. „Frau Steger, ich kann einfach nicht mehr schlafen.“ Eröffnete sie mir, verwundert sah ich sie an. „Und deswegen kommst du zu mir?“ Sie sah auf meine Brüste. „Ja, ich träume immer wieder von ihren Brüsten und will sie endlich mal anfassen.“ Ich war nach der Offenbarung völlig von den Socken. „Was?“ entfuhr es mir wohl ein wenig zu laut, das Chantal auf mich zu stürzte und mir ihren Zeigefinger auf die Lippen drückte. „Nicht so laut! Es soll uns doch niemand hören!“ flüsterte sie und ich wurde bei ihrer Berührung erregt, das sich mir die Nackenhaare ausstellten.
„Ist es denn so schlimm, was ich mir Wünsche?“ fragte sie leise und mir blieb die Sprache weg. „Darf ich?“ fragte sie und hielt ihre beiden Hände, mit gespreizten Fingern vor sich. „Bitte, Bitte!“ fügte sie noch bettelnd an. „Nein!“ sagte ich leise mit empörter Stimme. Doch da tastete sie auch schon nach meinen Brüsten, das mir ein wohliger Schauer über den Rücken lief.
„Chantal, bitte lass das und gehe jetzt auf dein Zimmer!“ hauchte ich leise fordernd von ihr, doch wohl nicht vehement und auch nahm ich nicht ihre Hände von meiner Brust. So das sie nun sanft anfing sie zu ...