Tanja- Schwanger und Notgeil ! - Sexgeschichten

Tanja- Schwanger und Notgeil !

... Augen.

„Spürst Du das eigentlich?" fragte sie leise.

„Ja klar spüre ich das. Ich spüre das neue Leben in meinem Bauch und auch jede Berührung. Vor allem, wenn sie so schön zärtlich ist, wie deine..."

‚flash'! ...

Mit diesen Worten wagte ich mich auf eine neue emotionale Ebene zu dem hübschen Mädchen. Das wollte ich aber auch so. Ich spürte, dass mir die Kleine gut gefiel. Dass ich vielleicht mit ihr...

Na ja, mal sehen, was passiert. Sie ist noch so jung, bremste ich mich verantwortungsbewusst ein wenig.

Sie ließ eine Fingerspitze zärtlich höher wandern, fuhr eine meiner prallen Venen an der Unterseite meiner linken Brust ab.

So, wie wir beide nun dastanden, berührten sich plötzlich unsere Brustwarzen, wie rein zufällig.

Meine spitzen Kegel an ihren knuffigen Kirschen.

Mich durchfuhr ein Schauer. Ich bekam ganz schwache Beine.

Ich sah, wie Lena ihre Augen schloss.

Beide taten wir nichts, was die Berührung unserer Nippel irgendwie trennen könnte. Einen langen Moment blieben wir wie verzaubert so....

Was war das für ein besonderer, ein geiler, nein, ein sinnlicher und inniger Moment. Weibliche Brustnippel, die sicher berühren...

Mir war, als würden sich zwischen unseren erregten Nippeln kleine Blitze entladen...

Dann öffnete sie ihre Augen wieder.

Ein verträumter, stiller Blick in meine Augen. Ein besonderer Blick...

„Tanja?"

„Ja?"

„Darf ich auch mal...da unten...in deine Schamhaare streicheln?" fragte sie wieder ganz ...

... leise und geradezu sinnlich.

Mir versagte fast die Stimme.

„...Klar...ähm, darfst Du, Lena!"

Sie drückte sich jetzt sogar sachte an mich. Das war ob meines Bauches gar nicht so leicht. So schob sie sich einfach etwas seitlich an meinen Bauch und führte ihre linke Hand an meine Scham.

Dann ließ sie ihre Fingernägel rückwärts und von oben nach unten durch mein nasses Schamhaar streifen. Ich zuckte zusammen. Mochte wahnsinnig werden vor Glück. Kleine elektrische Stöße durchzuckten wieder meinen Leib, begleitet von befreiendem Stöhnen.

„Hhhhhhhmmm!...", Lena...

Dann schob sie ihre Hand ganz vor und streifte ihre Finger komplett von unten wieder nach oben, erwischte dabei meine voll saftenden und geschwollenen inneren Schamlippen gleich mit.

„Aaahhhhhhh, Lena, ... was... tust Du?"

Sie schaute mir einfach und ohne jede Hemmung tief in meine Augen.

„Ich will einfach sehen, wie eine schwangere Frau so drauf ist. Ob die ‚da unten' noch was spürt!"

Mit diesen, eher unerwarteten Worten, nahm sie etwas die innige Emotion aus unserer aufkeimenden Intimität. Aber das war vielleicht auch gut so. Sonst wäre ich womöglich noch hier in der Dusche über dieses süße Mädchen hergefallen...

Aber dieses Ding war wirklich mit allen Wassern gewaschen.

„Ja, Lena, ich habe nichts von meiner Erregbarkeit, von meiner Empfindsamkeit verloren. Im Gegenteil, ich meine, dass ich nur noch erregbarer geworden bin. Ich könnte andauernd Sex haben. Egal mit wem..."

Wieder kurze ...