Tanja- Schwanger und Notgeil ! - Sexgeschichten

Tanja- Schwanger und Notgeil !

... Dusche!"

„Lena, meinst Du nicht, dass er einfach zu gehemmt ist? Wegen mir? Er hat doch panische Angst!"

„Ach i-wo, Tanja! Du weißt ja gar nicht, wie super das ist, dass wir dich hier kennenlernen! Und so, wie Du drauf bist! Ich weiß doch, dass der dich toootal geil findet! Der schaut sich nämlich zuhause Pornos an und da sind auch etliche mit schwangeren Frauen dabei! Ich weiß nur noch nicht, wie wir's anstellen können..."

„Na dann sind wir uns ja einig, Lena, komm!" und ich grinste erwartungsvoll.

Mit einem Plan im Kopf.

Mit einem geilen Plan im Kopf....

Wir kamen in der Dusche an, Nick wusch sich gerade die Haare mit Schampon, der Wand zugedreht.

Lena stellte sich in die Dusche neben ihrem Cousin. Drehte sie auf.

Unter meiner Dusche, vis-a-vis von Nicks, packte ich Rasierer und Schampon auf die kleine Ablage, die zwischen den zwei Duschen an jeder Wand angebracht war. Ich nahm das Schampon, machte einen Klecks auf meine Hand und seifte mir bewusst langsam meine Brüste ein. Zupfte aufreizend an den Zitzen. Der Junge beobachtete mich ganz genau aus den Augenwinkeln.

Dann wechselte meine heilige Waschung zu Schambereich, Po und besonders deutlich bis hin zu meinem Anus.

Scheinheilig und hinterlistig fragte ich:

"Stört es Euch, wenn ich mich gleich ein wenig rasiere?" 😈

Von Lena kam aber auch sofort:

„Ach, überhaupt nicht, im Gegenteil! Eigentlich kennen uns ja alle eh schon nackt!"

„Und Du, Nick, stört es dich vielleicht?" fragte ...

... ich, arglos scheinend, ihren Cousin.

Der drehte sich jetzt tatsächlich zu mir um. Dabei hatte er einen etwa halbsteifen Penis, den ich jetzt zum ersten Mal so richtig zu Gesicht bekam.

‚Uhh ja', ich bekam schon wieder zunehmend Herzklopfen; ganz hübsch seine ‚Anhängsel'! Nicht zu groß, nicht zu klein. Ein gerade gewachsener, leicht fleischiger Schwanz, dessen Vorhaut seine rosige Eichel wieder nur halb verdeckte. Um sein Geschlechtsteil dieses seltsam schöne Geäst bläulich, praller Venen. Nur ein kleiner Kranz dunkler Schamhaare um die dicke Peniswurzel. Darunter wuchtete ein kugeliger, praller Hodensack, in dem ich die Konturen seiner beiden Hoden nur erahnen konnte. Junge Hoden. Schöne Hoden. Geile Hoden. Sicher randvoll mit frischem, zeugungsfähigem Jungmann-Sperma...

„Nö, ähm, es stört mich nicht, Tanja. Meine Mutter rasiert sich auch schon mal, auch wenn ich im Bad dabei bin."

Er: knallrot im Gesicht.

Irgendwie war ihm aber klar, dass er nicht schon wieder Reißaus nehmen konnte. Jetzt wollte er tapfer und nicht etwa verklemmt auf die beiden so freizügig wirkenden Frauen, seinen Mann stehen.

„Und? Wie fühlst Du dich dabei, Nick? Schaust Du ihr dabei zu?"

„Ja, es ist ziemlich...interessant."

"Macht... dich das vielleicht sogar an?"

Der junge Mann stierte mich ertappt schauend an, wand sich aber um eine Antwort.

"Ey, also Du bist doch ein... Natürlich macht dich das an! Du hast mir doch erzählt, dass Du es danach sogar mit dir selber treibst, wenn ...