Tanja- Schwanger und Notgeil !
Datum: 12.12.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTanja31
... treiben. Ficken. Jetzt!
Kaum hatten wir die Zimmertür hinter uns geschlossen, hatte ich auch schon im Stehen den steifen Schwanz meines Gatten von hinten in meinem sehnsuchtsvoll glitschenden Geburtskanal. Ich war ihm nur dankbar, dass ich mich wenigstens noch mit den Händen an der geschlossenen Tür abstützen durfte...
„Aaaahhhhh", keuchte er, „Du bist doch so eine zeigegeile Schlampe!"
Sein Samen lief mir noch Minuten nach unserem Quickie
zwischen meinen Schenkeln herunter...
Es war fantastisch. Wie immer mit meinem Mann...
Die nächsten 2 Tage verliefen unspektakulär. Mein Mann und ich genossen die kurze gemeinsame Zeit auf der Insel. Das Wetter war toll, wir unternahmen Einiges und natürlich, wir beide liebten uns mehrmals an den beiden Tagen.
Wenn mein Mann bei mir ist, stehen wir auch im Urlaub früh auf. Daher sahen wir den alten Herrn Schroer tatsächlich jeweils auch zum Frühstück im sehr schönen Speisesaal des Hotels. Sind alles Frühaufsteher, die alten Leutchen. Er grüßte immer höflich und wir zurück.
Ich schaute ihn mir dann auch etwas näher an, er war ein recht netter Typ für sein Alter. Nicht dick, und noch relativ viel Haar auf dem Kopf, grau bis weiß. Die Wangen und seine Halshaut hingen nur wenig. Irgendwie war das sicher mal ein recht ansehnlicher Mann in seinem Leben gewesen. Und auch jetzt noch ein gewisser ‚Typ' Mann. Sein Alter allerdings, sah man ihm doch schon an, auch im Schwimmbad fiel mir bei ihm auf, dass er an Armen und Beinen ...
... Muskelmasse verloren hatte, die Haut grobporig war, die Augenbrauen buschig und die Beine eine gewisse O-Form hatten. Und seine tiefliegenden, dunklen Augenhöhlen.
„Schatz, es wird jetzt Zeit für mich, ich muss leider los." riss mich mein Mann aus meinen Gedanken.
Ja, die drei ersten gemeinsamen Tage mit meinem Gatten waren tatsächlich vorbei. Wir standen auf, mein Mann verabschiedete sich bei dem alten Herrn, der am Tisch neben uns saß und sagte ihm so was wie:
„Ich bin ja froh, dass meine Frau Tanja mit Ihnen eine nette Bekanntschaft hier im Hotel hat. Sie bleibt jetzt zwei Wochen allein hier, ich muss mich leider um die Firma kümmern".
Die beiden wechselten noch einige leisere Worte.
Ich verstand erst wieder:
„...vielleicht mögen Sie ein wenig auf sie achten, in ihrem schwangeren Zustand."
Die Herren gaben sich freundlich die Hand, beide blickten mir seitlich lächelnd und nickend zu. Ich lächelte, etwas verblüfft, natürlich zurück. Mein Mann drehte sich zu mir, half mir aus dem Stuhl.
„Herr Schroer wird die Zeit ein Auge auf dich haben, Schatz, er bleibt auch noch 3 Wochen auf der Insel. Dann bin ich etwas beruhigter. Ich habe ihm auch meine Telefonnummer gegeben." und beide gingen wir zur Rezeption, bei der wir schon seinen Weekender zur Abreise deponiert hatten.
Ein langer Kuss, mein Bein zwischen seine geschoben (was ob meines Bauches schon gar nicht mehr so leicht ging) und mein Mann entschwand seltsam lächelnd, die paar Treppenstufen hinab ...