1. Tanja- Schwanger und Notgeil !


    Datum: 12.12.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTanja31

    ... niemanden mehr zum Aufpassen."
    
    waren seine Worte.
    
    Ich rief ihm noch kurz zu:
    
    „Ach, wer weiß, vielleicht brauche ich Sie ja doch nochmal!"
    
    Ich saß am Schreibtisch, wollte eine Nachricht schreiben, adressiert an den alten Schroer. Und die Nachricht in der Rezeption hinterlegen. Der sollte ja schließlich auf mich aufpassen! Und dabei könnte ich die Gelegenheit doch nutzen! Hat mein eigener Mann schließlich so eingestielt, oder?
    
    Wenn nichts geht, dann versuche ich es doch nochmal mit dem. Sex konnte ich mir zwar nicht so richtig mit ihm vorstellen, aber ich konnte wenigstens einfach meine Zeigegeilheit nochmal befriedigen. Sonst waren hier im Hotel keine Leute, die mich irgendwie hätten reizen können. Nur alte Rentnerpaare. Und der Schroer war irgendwie ein dankbares Opfer für meine Triebe. Ja, vielleicht wäre ER sogar wirklich dankbar, dass er im hohen Alter noch mit einer so jungen und geilen schwangeren Frau ein kleines Abenteuer haben würde...
    
    Ja, und schon heute war es so weit, auf den Zettel schrieb ich:
    
    ‚Hallo Herr Schroer, ich bin heute um 16h wieder im Schwimmbad. Also, wenn Sie Lust haben auf mich aufzupassen? Liebe Grüße, Tanja' 🙂
    
    Untermalt einem Smiley!
    
    Allein die Spannung, ob der alte Herr auf meine 'Einladung' reagieren würde, ließ mich den Tag über viel spannender und wie elektrisiert empfinden...
    
    Und nun näherte sich der 4. Nachmittagsstunde.
    
    Heute drehte ich meine Haare zu einem wüsten Wuschel oben auf dem Kopf, steckte sie ...
    ... mit 2 Holzspießen fest. Eine Strähne meines braunen Haares ließ ich keck über mein Gesicht hängen. Bademantel und Frotteeschläppchen an, Schampon eingesteckt, Wohnungstür auf, ab zum Fahrstuhl.
    
    Ich achtete darauf, dass auch ja ein Busen aus meinem Bademantel herauslugte.
    
    Dann drückte ich den Fahrstuhl-Knopf.
    
    Irgendwo in den Obergeschossen ruckelte es.
    
    Nach ein paar Momenten ging endlich die Tür auf.
    
    Und: Der Schroer stand im Aufzug!
    
    Wir begrüßten uns freundlich, ich gab ihm sogar artig die Hand. „Hallo, Herr Schroer, da freue ich mich, dass es klappt! Sie haben also meine Nachricht erhalten."
    
    Sein scheu-geiler Blick auf meine herauslugende Titte entging mir natürlich nicht. ‚Strike'!
    
    „Sie sehen entzückend aus, Fräulein Tanja!" Der sprach so, als hätten wir noch nichts Außergewöhnliches zusammen erlebt. Aber ich lächelte ihn verzückt und zuckersüß an.
    
    Dann fuhren wir runter in den Spa-Bereich (eine etwas übertriebene Bezeichnung für das ältliche Ambiente, finde ich). Raus aus dem Fahrstuhl, über den kalten Gang, ab in den Umkleideraum. Dort legte ich meinen Bademantel ganz unkeusch in einer eleganten Bewegung ab, und freute mich, meinen Körper endlich wieder nackt zeigen zu können. Wenn auch nur diesem alten Greis.
    
    Nun in die Dusche, der alte Typ mir im Gefolge.
    
    In der Dusche drehte ich das Wasser an, Schroer mir gegenüber. In Badehose natürlich.
    
    Hach, wunderbar warm und prickelig schön ist es doch unter einer Dusche.
    
    Ich ließ meine ...
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