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Sklavin wieder Willen Teil 4
Datum: 07.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Pia1998
... Jahren ein Teil von mir geworden. Die erste Nacht, ohne Druck in der Brust lag vor mir. Am folgenden Morgen mussten wir alle in das Haupthaus kommen. "Wie ihr festgestellt habt ist eure Zeit hier abgelaufen. Die neuen Mädchen kommen gleich und auf euch warten gleich," er hatte ein dickes Grinsen auf dem Gesicht, "hoffendlich eure neuen Besitzer." Durch das Fenster konnte ich sehen wie ein Lastwagen vorfuhr. Nach und nach wurden wieder junge Mädchen in die Scheune gebracht. Auch auf sie würden jetzt 2 Jahre warten in denen sie ein dasein als Kuh führen würden. Der Lastwagen fuhr wieder fort. Statt dessen kamen nach und nach Fahrzeuge vorgefahren. Vom Kleinwagen bis zum Ferrari stand fast alles auf dem Hof. In einer der Scheunen wurden wir einem etwa 50 Personen starkem Publikum vorgeführt. Danach jede von uns einzeln. Gebote waren gefragt. Ausgerechnet ich musste als erste hoch. Doch keiner bot für mich. Ich wurde nochmals hinten angereiht. Ich konnte sehen wie einige Autos wieder fuhren. Die meisten Luxuswagen waren weg. Und mit Marina, die vor mir dran war verschwand auch dieser. Dann war auch meine Zeit ein weiteres Mal gekommen. Von den verbliebenen vielleicht 10 Leuten schien mich keiner auf der Rechnung zu ...
... haben. "Victor, was willst für diesen zierlichen Hungerhaken haben" "10000" "Kuna?" "Beleidige mich nicht" "Hey, wir beide wissen das du ihren Preis schon 2 Mal raus hast. Ich gebe dir 2000. Und das auch nur wenn sie was zum anziehen hat." "Ach, egal. Gib her die Kohle." Ich wurde zu einer Kiste geführt aus der ich mir ein Kleid aussuchen dufte. Schön waren die alle nicht. Aber ich hatte das erste mal seit 2 Jahren Kleidung auf der Haut. Ein schönes Gefühl. Mein Käufer sah adrett aus. Lange schwarze Hose, trotz gefühlter 30 Grad Außenthemperatur. Dazu ein ebenfalls schwarzes offenes Hemd das seinen sehr gut gebauten Körper betonte. Wenig später saß ich in einem kleinen, mindestens 10 Jahre alten Honda Civic. Das Gegenteil seines Äußeren. Er legte mir ein Halsband um wie ich es bereits auf meiner ersten Station hatte. "Du kennst das Band?" Von ihm war es eine Feststellung. Ich nickte leicht. "Wie heißt das?" Er sah mich an. So unglaublich dominant und dennoch fast fürsorglich. "Ja Herr, ich bin mit dem Halsband vertraut." "Gut, den Sender trage ich in der Tasche. Denke daran, bei allem was du tust." Er startete den Motor und wir fuhren los. Weg von diesem Bauernhof. Nur was würde mich erwarten?