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Schlampe für eine besondere Nacht
Datum: 07.05.2019, Kategorien: Schlampen Autor: tinchen
Dann und wann brauche ich einfach ein bisschen Abwechslung. Dann ist mir mein Alltag zu langweilig und ich muss ausbrechen aus dem tristen Einerlei. Mein Leben verläuft eigentlich genau so, wie viele Frauen es sich wünschen. Ich sehe recht gut aus (sagt man zumindest) und habe Erfolg im Beruf. Der Erfolg hat natürlich auch seine Schattenseiten, mir bleibt kaum Freizeit und somit auch keine Zeit für eine Beziehung. Aber heute sollte mal wieder einer der Tage sein, wo ich mein Businessoutfit im Schrank lasse und einfach nur Spaß haben will. Dieses Mal suche ich etwas besonders, seit Wochen schon geistert mir diese eine Idee im Kopf herum. Ich will mich bewußt zwei völlig fremden Männern ausliefern. Ich bereitete mich sehr gundlich darauf vor. Nach der Arbeit gönnte ich mir erst einmal ein langes und entspannendes Bad. Im Kopf heckte ich schon den Schlachtplan für den Abend aus. So ein Vorhaben muss gut geplant sein! Nach dem Bad ging ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schon die Klamotten für den Abend bereit und ich begann mich anzuziehen. Zuerst kam das Lack-Corsage. Ich legte es um die Hüften und schnürte es dann von oben nach unten fest zu. Die Bügel im eingearbeite-ten BH drückten meinen Busen schon fast heraus. Dann kam der Slip an die Reihe. Obwohl, dieser kleine Fetzen Stoff, der einen String darstellen sollte, konnte eigentlich kaum als Slip bezeichnet werden. Es waren vielmehr 3 miteinander verbundene Bänder. Als nächstes zog ich mir dann vorsichtig die ...
... halterlosen Strümpfe an. Sie hatten einen extra-breiten Spitzenabschluss und hinten eine durchgehende Naht. Nun noch der Rock, ein ultra-kurzer Lackmini der silbern schimmerte. Schwarze Heels rundeten das Outfit ab. !ch betrachtete mich im Spiegel. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen. Meine Kurven wurden hervorragend betont und die Strümpfe schauten unter dem Rock hervor. Nun wieder schnell ins Badezimmer, die Haare stylen und das Make-up auflegen. Ca. eine Stunde später stand ich dann in meinem Flur und packte noch Schlüssel und Handy in meine kleine Handtasche. Dem netten Abend stand nichts mehr im Wege. Ich schwang mich schnell in mein Auto und fuhr los. Meine Nachbarn sollten mich dann nun doch nicht unbedingt so sehen. Nach ein paar Minuten war ich dann auf der Autobahn Richtung Köln. Noch ca. eine halbe Stunde und ich bin da. Wer schon einmal in Köln war, der kennt bestimmt auch diese kleinen clubs und Bars. In dieser Bar, die in der Nähe der Altstadt lag, tobte am Wochenende der Bär. Leute von 18 bis 50 und aus den verschiedensten Gesellschaftsklassen trafen sich hier und feierten sehr ausgelassen miteinander. Außerdem war die Bar als Baggerschuppen schlechthin bekannt. Hier sollte es für mich ein leichtes sein, dass passende Opfer zu finden. Ich parkte bei einem Hotel ganz in der Nähe und holte mir den Schlüssel des schon bestellten Zimmers. Auf dem kurzen Weg vom Hotel bis zum Brauhaus zog ich schon alle Blicke auf mich. Es war erst gegen 21 Uhr, also es ...