Riskante Aktionen - Teil 1 - Aller Anfang ist schwer
Datum: 14.12.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: ExtremExhibitionist
Ich weiss, normalerweise sollten die Geschichten hier über CMNF handeln, allerdings habe ich schon ein paar CFNM-Geschichten erspähen können und ausserdem hat meine Recherche leider keine Online-Plattform ergeben, wo man CFNM-Storys einstellen kann. Ich hoffe, die Geschichten sind hier trotzdem akzeptiert. Bei den Geschichten handelt es sich um wahre Begebenheiten, weshalb die an der einen oder anderen Stelle evtl. etwa "öde" rüberkommen könnte. Lediglich Namen von anderen Teilnehmenden wurden aus Gründen des Datenschutzes abgeändert.
Über Kritik an meinen Geschichten würde ich mich liebend gerne freuen.
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Riskante Aktionen
Teil 1
- Aller Anfang ist schwer
Angefangen hat alles bereits in der Pubertät, wobei nicht mehr alle Situationen im Gedächtnis geblieben sind, aber im Prinzip lief damals fast alles gleich ab: Ich habe mir ein Waldgebiet o.ä. rausgesucht und dort dann die Trampelpfade durch die Dickichte.
Meistens habe ich ein Spiel draus gemacht: An jeder Kurve, an die ich kam, musste ich ein Kleidungsstück ablegen und weitergehen. Beendet war das Spiel dann meistens an der ersten Kurve, an der ich kein Kleidungsstück mehr ablegen konnte. Dann ging es den selben Weg wieder zurück. Nur an zwei Erlebnisse aus der damaligen Zeit kann ich mich noch genau erinnern:
1. Einmal wurde mir im Waldgebiet, welches an mein Elternhaus angrenzte (dazwischen lag nur unsere Wohnstraße und ein Schulhof), meine Jeans geklaut. Vielleicht habe ich ...
... sie auch nur nicht mehr gefunden gehabt. Jedenfalls musste ich damals mit Unterhose und T-Shirt nach Hause. Hierbei gab es drei Hindernisse:
- der Schulhof (an einem Wochenende zum Glück leer)
- die Wohnstraße und
- das Mehrfamilien-Elternhaus
Die Wohnstraße war dabei ein großes Hindernis, da das Mehrfamilienhaus mit Blick über die Straße auf den Schulhof ausgerichtet war, und somit jeder meiner damaligen Nachbarn (und meine Familie) mich mit Unterhose über die Straße hätte flitzen sehen können. Also musste ich bereits vom Schulhof aus sämtliche Wohnungen (oder eher die Fenster und Balkone) im Blick haben. Die Straße hatte ich zum Glück ohne gesehen zu werden überqueren können und konnte ein paar Sekunden im Kellereingang verschnaufen. Durch das Milchglas konnte ich zu meinem Glück erkennen, dass sich gerade niemand im Keller aufhielt. Um kein Risiko einzugehen, und rechtzeitig den Rückzug antreten zu können, lies ich das Licht auch duster, als ich mich durch den Keller schlich.
Mittig vom Keller stockte mir kurz der Atem, als mit einem Mal das Licht anging. Der Heizungsraum bot mir den nötigen Schutz. Hier konnte ich abwarten, bis der Nachbar sich wieder aus dem Keller entfernt hatte und das Licht ausging.
Der Türspalt zum Treppenhaus verriet mir zum Glück, dass aktuell niemand im Treppenhaus war. Trotzdem verschanzte ich mich erstmal unterhalb der Treppe und lauschte....
Nach 10 Minuten war ich der Meinung, niemand mehr im Treppenhaus zu vermuten und ...