Der Fremde
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: joshua1967
... lächeln wegen seiner frechen Art nicht verkneifen.
„Angenehm Sandra", er sieht mich an, während wir langsam durch den fast leeren Park gehen. „Jetzt musst Du mir aber erklären, wieso du es trotzdem gemacht hast.". Ich streiche eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. „Das ist eine gute Frage. Ich kann es mir selbst nicht erklären. Es war irgendwie eine Mischung aus allem. Das Ambiente in diesem Kino, der Reiz auf was Neues. Du. Ach ich weiß auch nicht", versuche ich zu erklären. Es ist schon seltsam mit diesem Mann darüber zu reden, aber irgendwie tut es auch gut.
„Ah so. Der Reiz des Fremden, das verruchte Kino hat etwas von Rotlichtmilieu und die Langeweile von dem eingefahrenen Sex in der Ehe", er grinst. „Also...ja vielleicht...hey, es ist nicht langweilig mit meinem Mann" sage ich und boxe ihm lächelnd leicht gegen den Oberarm. „Ist doch nicht schlimm. Du bist nicht die erste verheiratete Frau die einen anderen geblasen hat".
Ich merke richtig wie ich rot werde. Wenn mir einer vor ein paar Wochen gesagt hätte, dass ich Peter mal betrüge und dann mit dem Kerl auch noch spazieren gehe und über Sex rede, dann hätte ich denjenigen für verrückt erklärt. „Ich war in diesem Moment einfach nicht ich selbst.".
Er bleibt stehen, sieht mir direkt in die Augen. „Nein. Ich glaube in diesem Moment warst Du mehr Du selbst als jemals zuvor. Du hast dich getraut etwas zu machen, von dem Du sonst nur heimlich geträumt hast". Es fällt mir schwer seinem Blick standzuhalten, „Nein, ...
... das stimmt nicht" sage ich und bin mir da doch unsicher. „Doch es stimmt", beharrt er, „Du warst so geil, Du hättest Dich gestern auch von mir in dem Kino ficken lassen".
Er taxiert mich mit seinen grünen Augen als würde er jede noch so kleine Reaktion von mir lesen. Ich schüttele leicht den Kopf und schlucke, „Das ist nicht wahr". Er lächelt wieder, „Ich denke doch und ich bin mir sicher, dass es Dir gefallen hätte dort von mir gebumst zu werden.", er zuckt mit den Schultern, „Leider werden wir es nie herausfinden, denn es wird ja nie wieder vorkommen.". Ich nicke „Ja genau" stimme ich zu. Seine Nähe und dieses ganze Gerede hat mich schon irgendwie kribbelig gemacht.
Sergej steht vor mir. „Und Du bist wirklich sicher, dass Du es nicht nochmal willst? Ich hatte den Eindruck, dass Dir mein Schwanz sehr gefallen hat.". Ich sehe wie er an den Bund seiner Shorts fasst, mit dem Daumen der linken Hand zieht er sie ein Stück runter, mit der rechten greift er von oben hinein und holt sein Teil langsam heraus. Mit großen Augen sehe ich, erschrocken über diese Aktion, auf sein Teil, dann sehe ich mich schnell um ob jemand uns sieht. „Sergej was machst Du? Wenn jemand kommt." bringe ich nur in einem vorwurfsvollen Tonfall heraus.
„Gestern konntest Du es doch gar nicht erwarten ihn aus meiner Hose zu holen" sagt er und beginnt langsam seinen großen Riemen zu reiben. Ich kann nicht anders als hinzusehen. Mein Herz rast vor Aufregung und dieser Anblick seines prallen Teils turnt ...