1. Der Fremde


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: joshua1967

    ... erniedrigenden Worte turnen mich nur noch mehr an. So hat noch keiner mit mir geredet und doch hat er recht. Ich werde schnell heiß, wenn ein Mann meine Brüste berührt. „Ja, oh ja" keuche ich leise.
    
    Ich schließe die Augen und keuche vor Erregung als Sergej meine Titten zusammenpresst und dann mit seiner Zunge erst meine Nippel umkreist und sie dann in seinen Mund saugt. Da wollte ich mich nie wieder darauf einlassen und ihm das ins Gesicht sagen und jetzt stehe ich hier mit offener Bluse zwischen diesen Kisten hinter einer Lagerhalle, wo es sonst Prostituierte mit ihren Freiern machen und lasse den älteren Russen meine Brüste verwöhnen.
    
    Plötzlich packt er mich an den Schultern und drückt mich vor sich herunter. Ich gehe vor ihm in die Hocke. „Du darfst jetzt blasen" sagt er während er zu mir herabsieht. Erregt fasse ich an seine Shorts und ziehe sie etwas herunter. Sein mächtiger Schwanz springt mir steif entgegen. Mit leuchtenden Augen sehe ich dieses pralle Ding an. Sofort nehme ich ihn in die Hand und wichse ihn.
    
    „Oh Dein Schwanz ist so schön" höre ich mich mit hitziger Stimme sagen. So rede ich sonst nicht. Fast wie eine Süchtige beginne ich diesen herrlichen Riemen über mein Gesicht zu reiben und sehe dabei zu Sergej hoch. Ich sehe die Erregung in seinen Augen. „Blas Du schwanzgeiles Stück" keucht er und sofort beginne ich gierig seinen Schwanz zu lutschen.
    
    Ich sauge seine fette Eichel in meinen Mund, massiere mit einer Hand den Schaft, mit der anderen ...
    ... die dicken Eier. Er hat wirklich einen Prachtschwanz. Wie schon gestern legt er seine Hand auf meinen Kopf und gibt den Takt vor. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so geil macht vor einem Fremden zu hocken und seinen Schwanz zu lutschen. Seine bestimmende und erniedrigende Art erregt mich auf eine Weise, wie ich es nie gedacht hätte.
    
    Ich sauge und lutsche an der Eichel, dem dicken Schaft und den prallen Eiern. Er beugt sich vor und ich spüre seine kräftigen Hände an meinen Titten. Sergej sieht zu mir herunter, „Willst Du mehr?" Erregt sehe ich zu ihm hoch. Ich kann schon nicht mehr klar denken als ich nicke. Ich verschwende keinen Gedanken an Peter und mein schlechtes Gewissen. Im Augenblick bin ich total heiß und verdränge alles andere.
    
    Der Russe fasst mit einer Hand in mein hellbraunes Haar, zieht meinen Kopf etwas nach hinten. Mit der anderen Hand greift er seinen Schwanz und reibt seine feuchte, glänzende Eichel über meine Wange, „Bitte mich brav um das, was ich mit Dir machen soll". Es ist so erniedrigend und doch so geil. Ich sehe zu ihm hoch, „Bitte fick mich" höre ich mich mit vor Erregung zittriger Stimme sagen.
    
    Sergej zieht mich hoch, dreht mich um, „Stütz dich an der Wand ab und streck deinen Arsch raus", bestimmt er und geil wie ich bin mache ich es. Hastig schiebt er meinen Rock hoch. „Was bist du für ein geiles Stück. Straffe Prachteuter und einen geilen Knackarsch" keucht er vor Geilheit. Es ist seltsam, dass es mir so sehr gefällt, dass ich ihm so ...
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