Der Fremde
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: joshua1967
... meine Hand wegzunehmen, schiebe ich sie langsam auf seinem Oberschenkel zu seinem Riemen.
Das bin doch nicht ich. Einfach einen wildfremden Kerl so zu berühren. Ich war immer die brave, liebe Sandra, die treu und anständig ist und nun mache ich so etwas. Doch ich kann einfach nicht anders.
Meine Hand zittert leicht, als ich mit den Fingerspitzen über seinen Riemen streichele, die zarte Haut an diesem prallen Ding spüre. Ich sehe auf meine Hand, die diesen fleischigen Penis streichelt und ich merke wie er anschwillt. Mein Atem geht etwas schwerer als ich ihn umfasse und ganz langsam massiere.
Es ist ein irres Gefühl zu spüren wie dieser Prachtriemen in meiner Hand wächst, anschwillt, härter wird. Da hatte ich Angst, dass ich in so einem Kino betatscht werde und dann bin ich es, die einem fremden Mann an die Wäsche geht. Ich mache genau das, was er von mir erwartet hat, was er mit diesem kurzen Nicken schon eher eingefordert hat und es erregt mich.
Ich massiere ihn schneller. Ein Liebestropfen quillt schon aus der prallen Eichel und legt sich durch die Wichsbewegungen als glänzender Film über die dicke Eichel. Sein Teil fühlt sich herrlich an und sieht so erregend, so anziehend aus. Ein kurzer Blick zu Peter zeigt mir, dass er noch schläft und sofort sehe ich wieder auf dieses herrliche Teil.
Der Typ schaut die ganze Zeit den Film und ich kann meinen Blick nicht von seinem Riemen nehmen. Der Schaft ist lang und dick, Adern überziehen ihn. Die Eichel ist sehr ...
... prall, wie ein großer Pilz und sie glänzt in dem schwachen Licht, dass von der Leinwand strahlt. Mein Unterleib kribbelt vor Erregung und mein Herz rast während ich auf meine Hand sehen, die diesen geilen, dicken, fetten Prachtschwanz wichst.
Der Typ beginnt schwerer zu Atmen und ich merke wie er sich etwas anspannt. Ich massiere seinen Schwanz schneller und er keucht leise, greift in seine Hosentasche und reicht mir aus einer Packung gleich mehrere Papiertaschentücher.
Mit einer Hand wichse ich weiter, halte die Eichel vor die Taschentücher und dann hält er es nicht mehr aus. In mehreren Schüben spritzt er sein dickflüssiges Sperma aus der Eichel. Ein leises „Oh wow" entfährt mir bei diesem geilen Anblick und der Menge, die der Kerl spritzt. Langsam massiere ich seinen Riemen weiter und sehe wie auch die letzten Tropfen seines Saftes aus der dicken Eichel quillen. Ich spüre den warmen Saft durch das nasse Taschentuch in der Hand.
Ich bemerke einen kleinen Abfallbehälter, der zwischen den Sitzen angebracht ist und entledige mich der Taschentücher. Der Kerl steht auf, packt seinen schlaffer werdenden Riemen wieder ein und schließt seine Hose. Dann beugt er sich kurz zu mir runter, „Brave Schlampe" flüstert er mit rauer Stimme und dann geht er einfach ohne sich noch einmal umzudrehen.
Ich bin total perplex. So hat noch keiner mit mir geredet und jetzt geht er einfach. Aber was habe ich auch erwartet das er jetzt noch macht? Ich bin durcheinander und auch immer noch ...