Geiler Urlaub beim FKK-Camping 2 - Sexgeschichten

Geiler Urlaub beim FKK-Camping 2

... Wollt Ihr das Fleisch bestellen für uns, falls wir nicht rechtzeitig dazu in der Lage sind.” Die beiden grinsten: “Da ist wohl jemand wieder geil auf eine Füllung seiner Fotze.” Ich schaute überrascht, und Ebby meinte: “Mein süßer Jo, hier ist jemand der deine Sperma gierige Fotze gerne füllen will.” Das war das Zeichen für uns 4 in den Zelten zu verschwinden.

Dies wurde meine erste geile verfickte Nacht als Ebbys geile schwule Fotze. Ich weiß eigentlich nicht wie of ich gefickt wurde, oder Ebby meinen Schwanz leer melkte. Wir waren am nächsten Morgen, noch etwas erschöpft. Als wir zum Duschen gehen wollten, sagte Uwe der uns entgegen kam: “Habe das Fleisch und einen 6 Hänger Bier und Coke bestellt, damit wir mischen können. Macht ca. 50,00 Euro.”

Beim weitergehen rief uns Jörg noch zu: “Habe euer Kennzeichen gesehen, wir kommen aus der gleichen Stadt >>Neuburg<<.

Ehe wir antworten konnten, war er im Zelt verschwunden. Jetzt wurde es aber Zeit zum Duschen. Es wurde mehr ein Liebesspiel als eine richtige Dusche. Danach kauften wir noch in der Hütte uns 6 Brötchen, als wir am Zelt ankamen, rief uns Uwe schon zu: “Warum getrennt frühstücken, wir haben euren Tisch schon an unseren gestellt. Entschuldigt das wir so frei waren eure Marmelade und Butter aus dem Zelt zu holen.” “Warum Ihr habt ja recht, gemeinsam macht es mehr Spaß.” Es wurde ein richtig fröhliches Frühstück, wobei auch manche geilen Zoten fielen.

Jörg frug: “Und wurdest du noch richtig geil ...

... durchgefickt, Jo?” Ich nickte nur und sprach: “Ich spüre meine Fotze immer noch, trotzdem möchte ich diese Nacht nicht missen.” Und so ging es hin und her. Bis Uwe uns frug: ”Wo arbeitet Ihr eigentlich?”

Wir sagten in einem: “Metallbau Schmidt. Ebby im Vertrieb und ich im Verkauf.” Da fiel den Beiden die Kinnlade runter: “Wir auch.” Jetzt waren wir baff: “Und als was?” Die Antwort überraschte uns: “Jörg als Juniorchef, und ich als seine rechte Hand.” Ebby meinte nur nüchtern: “Und was hat der Alte gesagt?” “Na am Anfang, war bei Jörg Tabbullarassa, weil der Alte keine Enkel bekäme. Nur die heimliche Chefin hatte Verständnis.” Ich schaute verdutzt: “Wieso heimliche Chefin?” Jörg sagte nur: “Die Firma gehört meiner Mutter, mein Vater ist nur Angestellter, so hat mein Großvater es im Ehevertrag bestimmt. Sollte mein Vater einmal fremdgehen, kann er sich von der Firma verabschieden.” “Und wenn deiner Mutter was passiert?” “Dann Erbe automatisch ich”: meinte Jörg. “Genug gequatscht, ab ins Wasser und dann geht’s in den schwulen Nahkampf.” sprach Uwe, und schon waren wir im Wasser. Wir tollten rum wie die kleinen Kinder.

Man könnte noch mehr erzählen von diesem geilen Urlaub. Wir vier hingen zusammen wie vier Kletten. 2 Tage vor Ende des Urlaubs, besprachen Ebby und Ich wie es weiter gehen soll. Da rief Jörg, “Zieht doch zusammen” “Klasse, aber unsere Wohnungen sind nicht für ein Paar groß genug.” Uwe sagte plötzlich: “Nehmt doch mein Elternhaus, Jörg und ich wohnen schon seit einem ...