Sex und andere Tragödien!
Datum: 20.12.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byNadineSchnitzer
... "Einen Verstärker, für seine Erregung." Ich ahnte, was er meinte, aber ich würde es ihm nicht freiwillig sagen. "Sie haben sich mit Seilen ans Bett fesseln lassen!" stellte er fest, Irrtum ausgeschlossen. Das war keine Frage, also gab ich keine Antwort. Wieder blickte er mich an, mit seinen bedrohlichen Augen. "Darum konnten Sie sich nicht selbst befreien. Darum war er schon vier Stunden tot, als der Forensiker ihn untersuchte. Er hatte sie angebunden und als sein Hirn unerwartet kollabierte, hatten Sie keine Chance sich ohne fremde Hilfe zu befreien. Wie haben sie ihren Bruder erreicht, ohne Telefon?" "Hey Google?", flüsterte ich. Er schlug sich mit der flachen Hand auf dir Stirn. "NATÜRLICH! Wir dürfen das nicht, aber er hat Ihnen damit einen Ausweg gegeben, falls etwas schiefgehen sollte." "Sie meinen, er hat mit seinem Tod gerechnet?" "Sicherlich nicht, aber es kann viel schiefgehen bei solchen Experimenten, besonders wenn man Neuling ist, was er sicher war." Ein leises Lächeln umspielte seinen Mund. "Ich denke, auf diesem Gebiet würde ich mich nicht als Anfänger bezeichnen und dennoch gebe ich meinen Partnerinnen IMMER eine Fluchtmöglichkeit. Man möchte die Frau, die man liebt, nicht in Verlegenheit bringen!"
Dann sollte ich demnächst einmal dieses neue Forschungslabor aufsuchen. Es scheint, als liefen dort illegale Experimente an Studenten. Eine Bitte habe ich noch, behalten Sie das alles für sich, verraten Sie niemandem irgendetwas davon. Am besten Sie ...
... vergessen, dass ich hier war, oder dass es mich gibt. Nehmen Sie sich ein Beispiel an unserem Bundeskanzler!"
Plan 9
Harry fuhr anschliessend zu dem Labor, in dem Karl nach Harrys Ansicht seinen Tod programmiert hat. Das war ein Routinetrip, von dem er sich nicht viel versprach. Eine Bestätigung seiner Theorie vielleicht. Er musste dieses Labor besuchen. Weil es im Lauf der Untersuchungen immer wieder auftauchte. Er vermutete, dass die ihm alles erzählen und erklären könnten und würden und er als Kriminalkommissar würde das schlucken müssen. Er war weder Techniker noch Mediziner.
Zu seiner grossen Überraschung wurde er vom Direktor des Instituts empfangen. Ungewöhnlich war das auf jeden Fall. Er hatte eine solche Offenheit bisher noch nie erlebt! "Guten Tag Herr Kommissar, ich nehme an, Sie wollen sich mit mir über Karl unterhalten." Harry schaute dem Direktor ins Gesicht und dachte, der könnte mein Sohn sein. Und beim Gedanken an sein Abenteuer heute Vormittag spürte er ein kurzes Aufflammen von Eifersucht im Magen. Das war natürlich vollkommen hirnrissig, nur weil die beiden in etwa gleich jung waren, bestand hier gar keine Gefahr. Und Eifersucht wegen eines blutjungen Mädchens hat nur ein Narr. Eins zeigte dieser Stich in jedem Fall, dass er sie liebte.
"Das ist so. Ich nehme an, er hatte hier ein Arbeitszimmer?" "Wir befinden uns auf dem Weg dort hin. Ich habe es am Tag seines Unfalls versiegelt." antwortete der Direktor. "Sie hätten nichts dagegen, wenn ich die ...