1. Lena - Wie ich Jenny kennenlernte


    Datum: 21.12.2021, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: alex1_60

    Da man(n) und Frau in der Winterzeit in unseren Regionen wenig Gelegenheiten haben sich nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen, benutze ich gerne Schwimmbäder und Saunen, wo eine gewisse Wärme vorhanden ist und man mit wenig bis gar keinen Kleidungsstücken auskommt. So ging ich also im Winter einmal in der Woche schwimmen in unserem nahe gelegenen Schwimmbad und einmal in die Sauna.
    
    Heute war das Schwimmbad dran und nach einer Stunde Schwimmen - was tut man nicht alles für die Figur - verließ ich das Schwimmbad in Richtung Dusche. Langsam streifte ich den Bikini ab. Leider war das Nacktschwimmen in unserem Bad verboten, dafür genoß ich das Duschen vorher und hinterher “ohne alles“ umso mehr. Da ich mich gerne zeige, achte ich darauf, daß keine Haare, außer die am Kopf, zu finden sind. Es ist einfach ein wunderschönes Gefühl selbst die weiche Haut um meine Muschi zu fühlen. Im Schwimmbad bekam ich auch stets aufmerksame Blicke manchmal bewundernde, manchmal neidische, ab und zu auch empörte Blicke, aber das war mir egal.
    
    An diesem Abend war lediglich ein Mädchen, außer mir, in der Dusche. Sie war ungefähr so alt wie ich, schlank – und ebenfalls nackt. Wir warfen uns gegenseitig anerkennende Blicke zu - und wandten uns dann wieder der Körperpflege zu.
    
    Während ich mich langsam und genüßlich von oben nach unten einseifte waren meine Gedanken, wie seltsam, bei diesem anderen Mädchen. Ich stellte mir vor ihren Körper zu berühren - und streichelte mich dabei selbst. Ganz ...
    ... in meine, zugegeben immer heißeren, Gedanken vertieft, bemerkte ich nicht, dass sie mich ansprach.
    
    Erst als sie neben mir stand, eine Hand auf meiner Schulter, erinnerte ich mich wieder an meine Umgebung und daran, wo meine Hände waren. Nämlich ziemlich eindeutig zwischen meinen Beinen! Mein Mittelfinger massierte intensiv meinen Kitzler.
    
    Nach einer Schrecksekunde begriff ich endlich um was es ging, die Unbekannte hatte Probleme beim Waschen und bat um Hilfe. Nach einem Blick in ihre Augen war mir klar, daß das auch nur ein Vorwand war, ihr ging es nicht viel besser als mir. Aber nun hatte ich einen Grund und konnte meine Phantasie, die ich schon die ganze Zeit im Kopf hatte, zumindest teilweise verwirklichen.
    
    Ich ging mit ihr zu ihrer Duschkabine. Es war etwas eng – aber man ist ja flexibel! Sie drückte mir ihr Duschgel in die Hand und drehte mir den Rücken zu. Ich verteilte etwas von dem Gel in meinen Händen und begann damit zärtlich ihren Rücken einzureiben. Zuerst beschränkte ich mich tatsächlich auf den Rücken. Doch schon nach kurzer Zeit wurde ich mutiger, und ich ließ meine Hände unmerklich weiter nach vorne wandern. Ihre Brüste waren fest und doch sehr zart. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil.
    
    Sie drängte sich mir noch weiter entgegen, meine Hände rutschten immer weiter nach vorne, glitten langsam tiefer. Über die Brüste, den Bauch, bis sie schließlich zwischen ihren Beinen landeten. Sie drückte sich an mich und auf einmal spürte ich ihre Hände auf meinen ...
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