Seltsam 03
Datum: 23.12.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byJens_M
... welche ich noch teilweise umgeschlungen hatte etwas zu befummeln.
„Lass das Tina! Was hast du wirklich vor? Was läuft hier? Bitte..."
Tina war von meinem aufkommenden Widerstand erstmal nicht überrascht. Lies sich aber in ihrem weiteren Vorhaben nicht wirklich stören. Sie strich jetzt sehr gekonnt, aber mit bestimmendem Nachdruck über meine blanken Brüste. Mein ganzer Körper bot sich ihr ja noch immer völlig nackig dar. Behutsam kamen mir ihre Lippen auch schon näher. Und ihre Augen blitzten dabei feurig.
Wumm! Heftig war der Kuss den ich von ihr auf meine Lippen gepresst bekam. Ich kippte sogleich leicht benommen zurück in ihre Couch. Hhhmm, hhhmm. Ich versuchte unter ihrem Kuss etwas dagegen zu sagen, was freilich nicht mehr so leicht möglich war. Tina umschloss meine Lippen nämlich sehr gekonnt. Irgendwann kapitulierte ich und lies sie gewähren. Fühlte dabei eine züngelnde, samtige Spitze die meinen Rachenraum zu erkunden versuchte.
„Hmm, hmm Tina,...hmm..."
Für mehr bekam ich in ihren kurzen Atempausen nicht die Gelegenheit. Schon schmuste sie mich gekonnt, erneut nieder.
Ich musste bald feststellen dass mich auch diese, ihre heißen, frivolen Küsse etwas erregten. Denn es wurde mir neuerlich warm. Und meine Gegenwehr verlor zusehend die eigentlich dafür nötige Energie dafür. Stattdessen erwachte erneut so etwas wie „Lust" in mir. Zaghaft machte nun auch ich mich daran, Tina aktiv zu küssen. Was von ihr wohlwollend begrüßt wurde. Bald knutschen wir ...
... so sehr, dass ich fast schon wieder eine leichte Atemnot bekommen hätte.
„Tina, was machst du mit mir? ..." Fast hätte ich mich schon wieder selbst kontrolliert. Aber...
„Komm lass dich jetzt einfach mal gehen...lass dich fallen...komm schon Mädchen..."
Tinas zarte, warme Fingerkuppen waren nun wieder an meinen Nippeln aktiv geworden. Sie umspielte diese so gekonnt, das ich nicht anders konnte als ihr meine Brüste noch freizügiger zu präsentieren. Richtig lasziv rekelte ich mich bald vor Tina. Die, dieses Spiel gekonnt weiter in ihrem Sinne vorantrieb. Bald wurden nicht nur meine Brüste durch Tina stimuliert, nein ihre flinken Finger wanderten bald auch etwas tiefer.
„Oh Gott! ...Tina!... Oh!...Oh!...Nicht! Nicht an meinem Nabel, bitte!...Tina...!"
Tina hatte nun instinktiv genau jenen Punkt getroffen, an welchem ich mich mit mir selbst schon immer am besten beschäftigen konnte. Für sie aktuell sicherlich ein Schlossöffner, jetzt war ich ihr wohl ausgeliefert. Meine bislang nur irrationale Phantasie würde wohl demnächst eine Wahrheit werden. Denn je intensiver ich „Nein,... Nein,... NEIN..." stöhnte, desto gekonnter, hingebungsvoller bearbeitete sie mich an meiner Bauchdecke. Ich begann bald heftig zu zappeln und wurde durch Tinas tun tatsächlich auch prompt wieder total geil. Zwar nicht ganz so arg wie zu vor bei Husni, aber doch beachtlich, und richtig gefährlich geil. Tina rieb und drückte an mir wissend. So als hätte sie mich mal bei meinen Selbstspielen ...