Krankenbesuch
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Idefix
... Minuten, aber schlussendlich war mein Schwanz komplett in Ihm versenkt. Ich sah ihm wieder in die Augen. Es waren keine Tränen zu sehen, aber etwas wässrig waren sie schon. Er atmete schwer aus und ein.
Da sein eingeölter Schwanz nun etwas seine Härte eingebüßt hatte, griff ich danach und versuchte ihn mit gezielten Wichsbewegungen wieder in Form zu bringen. Nachdem er relativ schnell wieder hart war, begann ich nun langsam meinen Schwanz zu bewegen. Es ging ziemlich gut und wir fanden einen angenehmen Rhythmus. Ich fickte ihn nun fester und ließ seinem Harten wieder etwas Ruhe. Als wir in unseren Bewegungen gut eingespielt waren, zog ich ihn näher an mich ran und legte mir seine Beine über die Schultern. Ich wurde nun auch immer geiler und fickte dementsprechend hart und fest in sein geiles Arschloch. Sein Stöhnen wurde inzwischen immer mehr zu einem andauernden Seufzen und Wimmern. Wir steigerten unser gemeinsames Tempo nochmal ein bisschen und ich merkte schon, dass ich es nicht mehr lange würde halten können. Also griff ich mir den zum Platzen harten Schwanz von Daniel und wichste ihn im gleichen Tempo wie ich ihn fickte,
Es waren nur ein paar Bewegungen notwendig und mit einem langgezogenen "Aaahh" kam er und riss mich in seinem Orgasmus einfach mit. Sein erster Schuss ging hoch und landete zum Teil in seinem Gesicht. Da ich jetzt zeitgleich mit ihm kam, wichste ich seinen ...
... Schwanz einfach weiter. Während wir quasi um die Wette stöhnten und ich meine Sahne in sein zuckendes Loch pumpte, spritzte er Unmengen auf seinen Oberkörper. Langsam endeten unsere Bewegungen und ich ließ mich vornüber auf ihn fallen. Er hatte seine Hände nach hinten über dem Kopf liegen und erwiderte meinen Kuss kaum, so fertig war er noch von unserer Aktion.
Nach diesem zweiten Orgasmus wurde mein Schwanz aber nun recht schnell wieder kleiner und rutschte bald aus ihm raus. Nur gut dass er auf dem Badetuch lag. Wir benutzten dieses dann gleich um uns etwas damit abzuwischen und legten uns nun gemütlich nebeneinander hin. Gesprochen haben wir nicht. Wir lagen einfach nur da, umarmten uns und genossen den Augenblick. Das war so entspannend, dass wir ein bisschen weggedöst sind.
Das nächste was ich dann mitbekam war, dass die Wohnungstür ins Schloss fiel und ich Daniels Mutter aus dem Flur rufen hörte, ob die Schuhe an der Tür etwa Alex gehören und ob wir so spät noch lernen würden... Einen Augenblick später stand sie auch schon in der Tür und blickte in unsere erschrockenen Gesichter. Sie bekam sicher auch mit, wie ich gerade noch seine Decke über unsere wichtigsten Teile gezogen habe. Oh, ihr lernt ja gar nicht, sagte sie etwas verwirrt von der Situation. Einen Augenblick stand sie nur da und sah uns an. Dann entschuldigt bitte die Störung, meinte sie und schloss die Tür hinter sich...