Aupair in England
Datum: 24.12.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
Endlich Abitur. Ich hatte es geschafft und freute mich sehr auf meine nun folgende Aupairzeit bei einer Familie in England.
Bei meiner Ankunft begrüßten sie mich alle sehr herzlich. Zwischen Mike, meinem Aupairvater und mir lag sofort eine gewisse erotische Spannung in der Luft - oder bildete ich mir das nur ein? Rose, seine Frau war nett, aber reserviert mir gegenüber, auch gefiel mir nicht so ihre strenge Art iheren Kindern gegenüber. Brian der 17 jährige Sohn der beiden, war sehr nett und lustig und ich musste immer wieder schmunzeln, wenn ich seinen, wie er dachte unbemerkten Blick, auf meinem Auschnitt bemerkte. Die beiden 3 jährigen Zwillinge, Emily und Anna, auf die ich aufpassen sollte, schloß ich sofort in mein Herz.
Schnell lebte ich mich in den Alltag der Familie ein und die ersten Wochen vergingen wie im Flug und mein Englisch wurde immer besser.
Die Spannung zwischen mir und Mike steigerte sich unaufhörlich und ich hatte oft ein schlechtes Gewissen gegenüber Rose, wenn ich mich bei meinen erotischen Fantasien ertappte.
Aber die Ehe der beiden lief nicht gut, was natürlich nichts rechtfertigte.
Was ich auch komisch fand war, dass Rose so wahnsinnig prüde und verklemmt war und niemals duldete, dass die Kinder oder Familie über Sex sprachen. Auch schlossen sich immer alle ein, wenn sie im Bad waren.
Ich schloss nicht ab und ließ sogar manchmal absichtlich die Tür auf. Einmal bemerkte ich, dass Brian die ganze Zeit leise vor der Tür herumschlich ...
... und musste lächeln.
Ich beschloss dem männlichen Teil der Familie jetzt ab und zu mal ein paar erotische Einblicke zu verschaffen.
Gesagt getan. Ich ließ nun öfter die Tür zum Bad auf oder auch zu meinem Zimmer, wenn ich mich umzog. Auch beschloss ich, fortan keine Unterwäsche mehr zu tragen und ihnen bei Gelegenheit mal hier und da etwas aufblitzen zu lassen.
Eines Abends zog ich zum Essen deswegen nur ein leichtes kurzes Sommerkleid an, da es noch sehr heiß war.
Rose bat mich noch eine flasche Wein aus dem Keller zuholen und ihrem Mann bescheid zu sagen, dass das Essen in 20 Minuten fertig sei. Unten im Keller traf ich ihn und sofort lag wider so ein Knistern zwischen uns in der Luft. Während wir belangloses Zeug redeten, stieg ich auf die Leiter, um den Wein herunter zu holen. Plötzlich stoppte Mike mitten im Gespräch und mir wurde heiß und kalt. Oh mein Gott, dachte ich, er konnte meine Muschi in ihrer ganzen Herrlichket sehen. Ich machte sofort Anstalten die Leiter herunterzusteigen, doch da packten seine Hände mich von hinte und pressten mich zärtlichaber und bestimmt gegen die Leiter. Wortlos streichelten seine Hände nun sanft über meine Po meine Schenkel hinunter und wanderten unter mein Kleid. Als seine Finger meine heiße und schon feuchte Spalte berühten, stöhnte ich leise auf. Die Finger glitten an ihr hinauf und hinunter und fanden zielsicher meine geschwollene Klitoris. Diese rieb er unaufhörlich und immer schneller. Dann wanderten seine Finger weiter ...