#014-JACAKA-Veränderungen
Datum: 27.12.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... in die Augen und küssten uns länger, als das gute Freunde getan hätten. Ihr Sitznachbar war der Direktor des Hotels und übergab mir meine Zimmerkarte, er hatte wohl auf mich gewartet. Unter Kollegen hatte er Carmina etwas die Zeit vertrieben.
„Ich gehe auf mein Zimmer und mache mich frisch", ließ ich verlauten. „Kommst Du mit", fragte ich Carmina. „Wenn ich jetzt mit auf Dein Zimmer komme, mein Schatz, gibt es für uns heute kein Abendessen und ich wette, Du verpasst morgen auch noch Dein Frühstück." Verdammt, das war mal eine Aussage. Der Hoteldirektor bekam einen Schluckauf, als er das hörte. Ich beeilte mich mit meinem Herrichten und war in weniger als einer halben Stunde zurück.
Carmina hatte in unserem Lieblingsrestaurant „El Pilón" für 20 Uhr einen Tisch reserviert. Vorher wollten wir noch in einer kleinen Bar am Passeig del Borg etwas trinken. Der Hoteldirektor bot uns an, uns hinfahren zu lassen, was wir gerne annahmen. In der kleinen Bar fraßen wir uns vor Lust mit den Augen auf und wir wären am Liebsten übereinander hergefallen. Später im Restaurant und nach ein paar leckeren Gläsern „vino de casa" flüsterte Carmina mir zu: „Ich laufe gleich aus, so ein Verlangen habe ich nach Dir!"
Ein Taxi brachte uns innerhalb von 10 Minuten zum Hotel. In meinem Zimmer fingen wir sofort an miteinander zu knutschen. Carmina entzog sich mir und mit einem „perdón" verschwand sie im Bad. Ich setzte mich in einen Sessel und wartete auf sie. Nach einer viertel Stunde kam sie ...
... in einem Handtuch gehüllt zurück. Ich wollte sie in den Arm nehmen, aber sie schob mich Richtung Dusche. Als ich das Bad verließ, band ich mir ein Handtuch um meine Lenden und ging zu meiner Geliebten, fest entschlossen, mich erst einmal zu zieren.
Sie lag auf dem Bett und als sie mich kommen sah, schlug sie das Handtuch zur Seite. Ihre Hand lag noch auf ihrer Pussi. Bei jedem Schritt, den ich näherkam, rutschte ihre Hand Stück für Stück zur Seite. Dann spreizte sie langsam ihre Schenkel und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Mein guter Vorsatz, mich zu zieren, war sofort verschwunden. Vor mir lag Carmina, mit einer komplett rasierten Möse. „Oh, dios mio!", entfuhr es mir und ich kniete mich vor sie hin. „Mi amor, que hermosa eres." Ich blickte voller Lust auf ihre Muschi. „Que hermoso es tu coño."
Zärtlich küsste ich die Innenseite ihrer Oberschenkel und wanderte mit meinen Lippen und meiner Zunge langsam nach oben. „Qué estas tierno. Qué tierna es tu piel. Meine Zunge erreichte ihren Damm. Ich spielte kurz mit ihrer Rosette und tat so, als ob ich in sie eindringen wollte. Dann machte ich mich auf den Weg zu ihrer Muschi. Bevor ich sie mit meinem Mund weiter verwöhnte, untersuchte ich ihre Möse mit meinen Fingerspitzen. „Venga", hauchte sie, „estropar mi dulce coño."
Ich schaute sie von unten herauf an und flüsterte ihr zu: „Me pones tan cachondo!" Mein Blick ging zurück zu ihrer rasierten Fotze und ich zog meine Zunge durch ihre Spalte. Ein Zittern ging durch ...