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Eliza 24 / Silke und die Seniorinne
Datum: 27.12.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBadbabsi
... Mist, schon wieder." Auf Silkes grünen Kasack, hatten sich zwei dunkle Flecken gebildet. Anscheinend verlor sie Muttermilch. „Zu viel? Gibst du deinem Jungen nicht die Titte?": sagte Elfriede in einem ernsten Ton. „Ja, schon. Aber der Kerl möchte lieber festes Essen." „Ja, aber was machst du denn mit dem Überschuss?": hakte Adelheid nach, die ihre Augen nicht von Silkes Milchtüten lassen konnte. „Abpumpen und wegschütten." „Bitte?": erbost fragte Elfriede auf. „Diese Generationen von heute. -Brauche ich nicht und weg damit-!" Adelheid gab ihrer Freundin recht. „Zu unserer Zeit haben wir alles verarbeitet, sogar Muttermich. Die ist sehr gesund. Bei uns wurden die Kinder bis zum dritten Jahr gesäugt. Du kannst die gute Milch doch nicht in den Abfluss schütten." Silke geriet in Bedrängnis. „Was soll ich denn machen?" „Zum Beispiel in den Kaffee? Oder selbst trinken, schützt gegen Krankheiten." „Das mache ich nicht!" „Dann gib sie uns!" „Bitte was? Ich hör wohl nicht richtig. Ihr seid wohl jetzt ganz abgedreht. Ich pumpe doch keine Milch ab und bringe sie mit zu euch." „Du sollst sie nicht abpumpen und mitbringen. Das können wir auch gleich hier machen." „Hallo? Hört ihr euch eigentlich selbst reden? Was denkt ihr euch?" Adelheid stand auf und drehte den Stuhl zu Silke. Die war anscheinend mit der Situation etwas überfordert. „Es soll dir nur Abhilfe schaffen. Ich kann mich nur zu gut daran erinnern. Wie damals die Tochter ...
... vom Bauern zu viel Milch hatte. Die konnte kaum arbeiten. Da hat der alte Brinkschulte noch selbst gemolken. Der Sohn von ihm, hat bei seiner Schwester genuckelt. Und zum Schluss haben die Katzen den Rest bekommen. Da wurde nichts verschwendet." Elfriede griff sie von hinten. „Nun stell dich mal nicht so an. Hier sind nur Frauen und wissen über das Leben Bescheid. Sogar das Küken Elise." „Eliza!" „Meine ich doch!" „So und jetzt kniest du dich mal auf den Stuhl, Silke. Oberkörper über die Lehne.": sagte Adelheid in einem rabiaten Ton. „Das wird dir gut tun. Du wirst sehen, es zieht dann nicht mehr in den Titten. Elise, hol du mal die Blumenschale. Wir müssen ja die Milch auffangen." Ich hatte mich damit abgefunden, dass Elfriede meinen Namen falsch aussprach. Ich gehorchte nur. Auch Silke fühlte sich überfallen, denn sie tat was die zwei Seniorinnen sagten. Kniete sich über die Lehne und ließ sich ihr Oberteil ausziehen. Schnell hatte Adelheid den schönen BH von Silke geöffnet. Ihre dicken Titten baumelten wie Euter freischwingend in der Luft. An der linken Zitze hing ein weißer Tropfen. „Die sind ja schon am Überlaufen.": sagte Adelheid und wischte mit ihrem alten, knochigen Zeigefinger den Tropfen ab. Dann lutschte sie doch tatsächlich leckte sie die Milch genüsslich ab. „Ziemlich süß." War ihr kurzer Kommentar. Silke war rot im Gesicht. Ließ sich aber von Adelheid die Titten massieren. Adelheid drückte und knetete sanft mit ihren ...