Stephanie und Anne, Teil 5
Datum: 30.12.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Autor: LucyMuschiMe
... zu ihrem Mund und leckt meinen Mösensaft von ihrer verschmierten Brustwarze.
Ich schaue ihr dabei zu und beginne auf ihrem Oberschenkel meine feuchte Muschi vor und zurück zu reiben, was sich echt super anfühlt. Ich habe dabei auch einen herrlichen Blick auf ihre wunderschöne Möse, die sie in langsamen Rhythmus mit zwei Fingern ihrer linken Hand selbst fickt.
„Gefällt die meine Muschi“? möchtest du wissen, als du bemerkst wie ich auf dein kleines Fötzchen starre.
„Oh ja, und wie!“ antworte ich und meine Augen leuchten.
Darauf hin ziehst du langsam deine Finger aus deiner Möse und spreizt mit beiden Händen deine Schamlippen, so dass ich einen noch besseren Blick auf deine feuchte Möse habe. Ich bin überrascht, wie stark dein Kitzler inzwischen geschwollen ist. Er ist einfach riesig und sieht fast so aus wie ein kleiner Penis, mit dunkelroter Spitze, der aus seinem Versteck heraus schaut. Und ich sehe noch etwas und muss dabei etwas schmunzeln.
„Hat dich dein Mann gestern Abend also doch noch beglückt“?
Durch die weit geöffnete Möse kann ich noch Samenreste in deiner Scheide erkennen. Ich sehe wie du etwas rot wirst und verlegen wegsiehst.
„Liebling, was ist denn? Das ist doch schön und das normalste auf der Welt, wenn du mit deinem Mann schläfst!“
Alles andere ist jetzt Nebensache. Ich beuge mich vor, nehme dein Gesicht in beide Hände, schaue dir tief in die Augen und küsse dich.
Ein klopfen an der Tür bringt uns in die Gegenwart ...
... zurück.
„Frühstück ist fertig“, ruft dein Mann. Und wir beide machen uns fertig für den Tag.
Das Frühstück ist köstlich. Zu dritt sitzen wir in der Küche am Frühstückstisch und beratschlagen was wir heute gemeinsam unternehmen können.
Heute ist mal ein Tag an dem wir uns Kulturell etwas einverleiben wollen. Nicht weit von deinem Heimatort liegt die Stadt Meißen, bekannt geworden durch das Weltberühmte „Meissner Porzellan“, besuchen wir dort das Porzellan-Museum, den Meißner Dom, das Stadtmuseum Meißen und zum Abschluss geht’s noch zum Schloss Siebeneichen an dem sich noch ein kleiner Heimtierpark befindet.
Abgekämpft und fertig kehren wir noch in ein Restaurant ein, in das uns dein Mann einlädt. Den ganzen Tag haben wir keine Möglichkeit gehabt uns einmal länger als zwei Minuten zu küssen, geschweige uns zu fingern. Ich hab mal wieder kein Höschen angezogen, so wie du auch nicht, und doch fanden wir keine Möglichkeit uns einmal wegzuschleichen. Dafür sitzen wir jetzt in dem Restaurant etwas weiter hinten, nebeneinander in einer kleinen Nische. Dein Mann studiert bereits die Getränke- und Speisekarte. Liest uns irgendetwas vor, wofür wir jetzt ihm aber absolut keine Aufmerksamkeit schenken. Unsere Lippen haben sich bereits gefunden und unsere Hände wandern bereits bei mir und bei Anne an den Beinen und Oberschenkeln entlang. Wir fangen gerade an uns gegenseitig zu streicheln, als ein Räuspern uns etwas aufschreckt. Der Ober steht mit weit aufgerissenen Augen am Tisch, beobachtet unser ...