Stephanie und Anne, Teil 5
Datum: 30.12.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Autor: LucyMuschiMe
... erfasst den Bereich des Bettes im Schlafzimmer sehr gut.
„Mein Engel, komm zu mir“ flüsterst du mir zu. Keine drei Schritte und unsere Körper berühren sich. Direkt vor der Kamera stehend drücke ich das erste Mal auf den Auslöser der Fernbedienung.
„Klick…klick…..klick……“, das Geräusch der Kamera stört dich nicht, du hebst langsam deine Hände, nimmst mein Gesicht und ziehst es zu dir heran. Unsere Münder treffen sich, genau diese zärtlichen Bewegungen werden festgehalten. Dein Kuss schmeckt süß, deine Zunge spielt mit meiner, unser Speichel vermischt sich und ich schließe die Augen. Ich möchte den Augenblick genießen, dich schmecken, deine Zunge spüren, wie sie mit meiner Kämpft. Meine rechte Hand umklammert den Fernauslöser und mein Daumen presst verkrampft den Knopf. Innerhalb einer kurzen Zeit wurde unser Kuss mehrmals aufgenommen. Ich kann mich jetzt nicht mehr zurück halten. Weg mit dem Auslöser, meine Hände müssen frei sein, für dich. Ich packe dich am Kopf. Streiche dir durchs Haar, presse ihn fester an mich. Unsere Lippen verschmelzen, der Kuss darf niemals enden. Wir beatmen uns gegenseitig, so einen leidenschaftlichen Kuss habe ich dir schon lange nicht mehr gegeben. Selbst als wir uns auf das Bett nieder lassen trennen sich unsere Münder nicht. Du lässt dich langsam nach hinten sacken wobei ich auf dir zu liegen komme. Alles um uns herum verschwindet, nur wir zwei sind hier, unser Umfeld wird gar nicht mehr wahrgenommen. Dein hautenges Minikleid aus Wetlook ...
... mit einem dezenten Spitzeneinsatz das du noch anhast macht es mir nicht einfach, aber mein Drängen hat Erfolg. Ich schaffe es meine rechte Hand unter dein Kleid zu schieben. Dann ertaste ich auch schon deine feuchte Möse. Nein, sie ist nicht feucht, sie ist nass, du kleines geiles Biest läufst ja schon aus. Ich raff dein Kleidchen ein bisschen nach oben, damit du deine Schenkel ein wenig weiter spreizen kannst. Bei meinem zweiten Versuch flutschen bereits meine zwei Finger in dein Löchlein und fangen an dein Fötzchen zu ficken.
Ich küsse weiter deinen Mund, dann deine Wange, deinen Hals und knabberte zart an deinem Ohrläppchen.
„Ich will dich lecken!“, flüsterte ich dir ins Ohr. Du stöhnst nur als Antwort.
Ich küsste weiter deinen Hals hinab zu deinen Brüsten. Zärtlich streife ich nun dein Minikleid von deinen Schultern. Es ist nicht leicht so ein hautenges Etwas vom Körper zu streifen.
„Ratsch“, keine Reaktion von dir und mir ist es egal. Ich reiße dir den dünnen Stofffetzen vom Leib, mehr hast du ja eh nicht an.
Ich setze meine Liebkosungen fort, lecke um deine linke Brustwarze und beiße vorsichtig hinein, was dir erneut ein Stöhnen entlockt.
Dann gleite ich mit meiner Zunge an deinem Körper entlang, immer tiefer, verweile kurz an deinem Bauchnabel, rutsche aber schließlich weiter nach unten bis ich schließlich deine herrliche Muschi direkt vor meinen Augen habe. In deiner Ekstase öffnest du bereitwillig deine Schenkel und stellst dein linkes Bein auf., so ...