Ramona die Schlampe
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLutassa02
Nicht alle bekommen in der Kindheit die Erziehung zu Sauberkeit mit. Manche müssen es erst später lernen, wenn auch schmerzhaft, so wie Ramona.
Die Geschichte begann so:
Meine Tochter rief an, ihre Schulfreundin hätte Probleme mit dem Computer und ich solle helfen. ‚Nicht schon wieder', dachte ich mir, doch ich konnte meiner Tochter noch nie einen Wunsch abschlagen, also vereinbarten wir einen Termin und ich holte die beiden von der Schule ab.
In Ramonas Wohnung traf uns der Schlag. Vor mir bereitete sich ein totales Chaos aus, überall lagen Klamotten rum und selbst in den Schlüpfern klebten noch benutzte Binden. Überall lag nur Dreck und ein muffiger Geruch stand in der Luft. Meine Tochter rümpfte die Nase und das hieß bei ihr ‚Ende der Freundschaft', mit so einer gab sie sich nicht ab.
An sich sah Ramona ganz niedlich aus, ein weiter Pulli und eine Jeans kleideten den Blondschopf mit ihren großen tiefblauen Augen. Die Figur war zwar vom Pulli verhüllt, aber ein geschulter Blick vermutete eine gute, aber frauliche Statur darunter.
Schmutz verachtend bahnten wir uns einen Weg zum Computer und räumten den Stuhl ab. Besser ausgedrückt, wir schoben einfach alles auf den Boden, es lag ja schon genug herum. Ich suchte den Fehler, hatte ihn schnell gefunden und schon schnurrte die Kiste wieder ohne blauen Bildschirm. Wir verabschiedeten uns sofort, denn wir wollten nur weg aus dem Saustall.
Am nächsten Tag bekam ich wieder einen Anruf von meiner Tochter. „Ramona ...
... hat wieder Probleme, aber ich will da nicht mehr hin. Ich habe ihr gesagt, wenn es nicht anders geht, soll sie dich selber anrufen."
Na toll, sich selbst raus schlingen und mir den Schwarzen Peter geben. Eine Stunde später kam auch der Anruf von Ramona und sie schmeichelte um meine Hilfe. Ich war wohl eine zu gute Seele, um bei einem Hilfegesuch „Nein" zu sagen. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen, so um zehn Uhr in der Früh.
Fast pünktlich, fünf nach zehn, schellte ich bei ihr an und wartete. Nach dem zweiten Versuch öffnete sich die Tür und vor ihrer Wohnung stand eine verschlafene, zerzauste Ramona im Nachthemd. Die obersten Knöpfe fehlten und das Hemd hätte schon vor zwei Wochen in die Waschmaschine gehört.
„Man so früh oder ist es schon zehn?", gähnte sie mir entgegen. „Zehn nach", erwiderte ich. „OK komm rein", kam müde von ihr und sie führte mich zu ihrem Schreibtisch. „Der braucht ewig lange, bis der hochfährt, Melanie meint, du kannst ihn schneller machen."
Ich setzte mich an ihren Rechner, startete ihn und wartete auf sein Hochfahren. Schlaftrunken hockte sie sich auf die Bettkante, stellte die Füße auf der Matratze und gab mir ungeniert den Blick auf ihren String frei.
Während der Wartezeit musterte ich sie und wir kamen ins Gespräch, denn Ramona fragte mich, warum Melanie so komisch geworden war.
„Schaue dich hier einmal um. Wenn Melanie so eine Ordnung halten würde, dann hätte ich ihr kräftig den Po versohlt."
Strafend schaute ich zu ...