Ladyluck 10: Hochzeit
Datum: 31.12.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byRomeoReloaded
... Finger, die mit ihren Nippeln spielen.
„Fuck, hast du einen geilen Arsch", kommt es von Jack, dessen harte Stange inzwischen mehr als bis zur Hälfte in Ladylucks ausladendem Hintern steckt. Aline nickt unwillkürlich. Sie kann den Blick nicht von der Stelle lösen, an der Jacks brettharter Schwanz in Ladyluck verschwindet. Alines Hand wandert zwischen ihre eigenen Beine und reibt langsam über den Kitzler.
„Jetzt kannst du mich lecken", keucht Ladyluck, als Jack beginnt, sich in ihr zu bewegen, schön langsam raus und wieder rein in ihren geilen Arsch. Wie hypnotisiert beugt Aline sich vor, aber Ladyluck korrigiert sie unwirsch: „Andersrum! Und hör auf, dich zu reiben. Ich will, dass der Priester es dir besorgt."
Aline versteht nicht gleich, also manövriere ich sie mit sanftem Händedruck in Position: Bäuchlings auf Ladyluck, in der 69er, mit ihrem süßen Gesicht direkt an Ladylucks prallem Geschlecht - und mit Jacks Schwanz gleich nebenan im anderen Eingang. Noch bevor Aline sich überwunden hat, trotz des Arschficks direkt vor ihrer Nase loszulegen, taucht am anderen Ende schon Ladylucks Zunge in Alines zarte Spalte ein.
„Wenn du sie da leckst, kann ich sie aber nicht ficken", stelle ich fest.
„Doch", beharrt Aline, „ich will es wie sie."
Habe ich mich verhört? „Du willst es anal? Ich dachte, das geht bei dir gar nicht?"
„Ich hab' geübt. Mit Plugs." Sie ist kurz angebunden, weil sie inzwischen Gefallen daran findet, immer neue Tröpfchen aus Ladylucks rosiger ...
... Möse hervorzulocken. Ich starre auf ihren schmalen, knackigen Hintern. Sieht verdammt klein aus im Vergleich zu Ladylucks ausladendem Gesäß. Mit angehaltenem Atem drücke ich einen Finger in Alines winziges Löchlein, um Gel einzuführen. Ladyluck liegt unter mir, sieht ebenso fasziniert zu, wie ich die Rosette einfette. Sie zerrt Alines Schamlippen mit den Fingern auseinander und schlabbert ihre Muschi ab, als wäre es eine Auster, deren Saft sie trinken will.
„Bist du sicher?", frage ich noch einmal. „Ja", gibt Aline kurz angebunden zurück. Also dann. Die Spitze ansetzen. Am kleinen, kugeligen, festen Knackarsch. Straff bis zum Geht-nicht-mehr. Da soll ich rein? Den Druck erhöhen. Noch mehr. Ich schiebe ihren Arsch nach vorne, statt mich in sie hinein. „So wird das nichts."
Aline hebt kurz den Kopf und blickt sich zu mir um. Immer noch dieser Gesichtsausdruck: erregt, ängstlich, fasziniert. Nur noch viel intensiver als vorhin. Sie ist kein niedliches Bambi mehr, sie ist ein läufiges, heißes Rehlein, das meinem prallen Schwanz lüstern entgegenfiebert.
„Du weißt doch, was ich brauche", haucht sie. Ich muss daran denken, wie ihre Nippel sich bei unserem ersten Sex erst versteift haben, als ich sie entschlossen am Hals packte. Wie sie im Aufzug zusammenklappte und sich im Stehen rammeln ließ wie ein Fickgestell. Sie hat Recht, ich weiß, was sie braucht. Härte. Macht. Jemanden, der sie rannimmt.
Mit einer Hand halte ich sie an der Taille fest. Wirklich richtig fest. Die ...